Der Auto- und Motorenbauer entwickelt mit Komatsu einen elektrischen Muldenkipper. Die Brennstoffzelle samt Wasserstoff im Tank soll den Riesen leichter machen.
E-Mobilität
Der Truckbauer nimmt ein Cargobike ins Programm und bietet „100 Prozent Elektro“ – von 650 Kilogramm bis 44 Tonnen. Einen Vorgeschmack gab es auf dem Gelände der Motorworld in München.
Der Lkw-Verkehr soll elektrifiziert werden. Bislang sind aber nur wenige emissionsfreie Fahrzeuge unterwegs.
Der Werkstattausrüster hat seinen neuen „PushAdapterEasy“ auf das sichere Heben von Elektrofahrzeugen hin designt. Der Adapter soll unter viele Automarken und auf zahlreiche Hebebühnen passen.
Ab sofort ist mit vielen Modellen der ID. Familie das bidirektionale Laden möglich. Das bedeutet: Tagesüber wird das E-Fahrzeug über die eigene PV-Anlage aufgeladen, abends wird Strom aus dem Fahrzeugakku entnommen.
Langsam aber sicher kommen die Stromer auch in die freien Werkstätten. ZF bringt nun Ersatzteile in Markt, die bislang nur über die OEMs verfügbar waren. Darunter Kühlmittelflansche, elektrische Parkbremsen und Motorhalterungen.
Sauber, aber schwer und verschlossen: Elektroautos stellen neue Anforderungen an Reparaturbetriebe. Wo sollen Mechatroniker beispielsweise ihre Diagnosetester einstöpseln, wenn die OBD-Schnittstelle fehlt? Werkstattausrüster begleiten die Service-Transformation.
Dem ZDK-Vize geht die jüngste Entscheidung zur Datenhoheit nicht weit genug. Um den barrierefreien Zugang zu erreichen, fordert Grün fahrzeugspezifische Nachbesserungen.
Die Werkstatt soll direkt zum Kunden nach Hause kommen. Der Automobilbauer startet einen neuen Werkstattservice, mit dem Kunden den Service für ihre Fahrzeuge bequem und flexibel an einem Ort ihrer Wahl durchführen lassen können.
Anlässlich des Fachpressegesprächs enthüllte der Zulieferer ein Instandsetzungsset für NiMH-Batterien. Bosch möchte freien Werkstätten einen Zukunftsmarkt erschließen.
Von der Prototypenentwicklung bis zur Kleinserienproduktion und vom E-Bike bis zum Elektro-Lkw: Das neue Zentrum für Batterietechnologien von Mahle in Stuttgart soll alle wesentlichen Aspekte der Batterieentwicklung abdecken.
Die teure und bei Beschädigungen kritische Batterie macht die Reparatur von E-Autos kostspielig. Die deutschen Versicherer sehen Handlungsbedarf.
Obwohl die Neuwagenflotte zunehmend mit Hybrid- und Hochvolttechnik ausgestattet sind, hat die 12-Volt-Technik noch lange nicht ausgedient. Sie sorgt für Sicherheit und wird die Werkstätten noch lange begleiten.
Die Anforderungen an Lkw-Batterien haben stark zugenommen. Herkömmliche Starterbatterien sind mittlerweile vielfach überfordert. Mit modernen Batterietypen und einem fachgerechten Batterieservice lassen sich unnötige Startprobleme und Fahrzeugausfälle jedoch wirksam vermeiden.
Der Werkstattausrüster arbeitet kontinuierlich an zusätzlichen Security Gateway-Zertifizierungen. Ab November erhalten Nutzer der Launch X-431-Geräteserie Zugriff auf Mercedes-Benz.
Mercedes-Benz Trucks hat die Serienversion des Elektro-Lkw E-Actros 600 vorgestellt. Der 40-Tonner soll den Fernverkehr mit großer Fracht deutlich klimafreundlicher machen.
In Großbritannien kommt das Umrüsten von Verbrenner- auf E-Antrieb zunehmend in Mode. In Schottland werden jetzt 18 Nahverkehrsbusse auf Elektro umgestellt.
Der italienische Elektrikspezialist Magneti Marelli erweitert sein Portfolio um ein leistungsstarkes 120 Ampere-Ladegerät. Das M120A soll allen Anforderungen – vom klassischen Batterieservice bis zur Neuprogrammierung – im Werkstattalltag gewachsen sein.
An die Reparatur von Hochvoltakkus wagen sich nur Wenige. Dabei ist sie Pfeiler einer nachhaltigen Elektromobilität. In der Lausitz hat der Servicespezialist Leadec ein Kompetenzzentrum rund um die Batterie aufgebaut.
Der japanische Batteriehersteller eröffnet in Swindon (Wessex) seine neue Europazentrale, die zugleich Vertriebs- und Distributionszentrum ist. Bisher lag der Hauptsitz in Ebbw (Wales).