VW ist nun auch Marktführer bei E-Autos. Der ärgste Konkurrent sitzt den Wolfsburgern aber weiterhin im Nacken.
Elektromobilität
Bohrmaschinen lassen sich schon lange kabellos laden, Smartphones sowieso. Nur E-Autos brauchen noch Kabel, obwohl verschiedene Automobilhersteller vor einigen Jahren derartige Systeme angekündigt hatten. Mahle will das jetzt ändern.
Der Antriebsspezialist zeigt die nächste Generation seiner modularen und elektrischen Achsantriebe, die vom Verteilerverker bis zum schweren Fernverkehr alles abdecken sollen. Der Produktionsstart der neuen Antriebe ist für 2024 geplant.
Mit einer neuen BEV-Plattform für die Mittelklasse richtet der Konzern auf die E-Mobilität in Europa aus. Die „STLA-Medium“ soll weltweit eingesetzt werden und dadurch hohe Synergieeffekte bieten.
Zur Rematec in Amsterdam kündigen die Franzosen an, bis 2030 jährlich zwei Millionen Teile wiederaufzubereiten. Wachsen möchte Valeo in den Produktkategorien E-Mobilität und ADAS.
Der Ausrüster weist auf Besonderheiten beim Auslesen der Elektrofahrzeuge hin. Mit der Software Esitronic und dem Automotive Campus unterstützt Bosch die Behandlung der Tesla-Modelle.
Der US-amerikansche Automobilzulieferer BorgWarner kauft mit einem Aktienpaket im Wert von 75 Mio. Euro den kompletten Hybridbereich der italienischen Eldor Corporation S.p.A.
Diverse Autohersteller bieten ihren Kunden neben dem Elektroauto auch gleichzeitig die passende Ladeeinrichtung an. Der ADAC hat acht Ladestationen unter die Lupe genommen.
Mit der „Experten-Trophy“ bietet die Teilehandelskooperation ATR Fachkräften aus freien Werkstätten eine kostenlose Möglichkeit zur Weiterbildung. In diesem Jahr dreht sich thematisch alles um die Elektromobilität.
Ein ausgebauter Akku eines Elektrorollers explodiert während der Fahrzeuginspektion in der Werkstatt. Wer kommt für den Schaden auf?
Mit einer digitalen Anwendung stellt der Truckbauer wichtige Informationen zu Hochvoltspeicher und Verkabelung zur Verfügung. So sollen die Rettungskräfte am Unfallort sicher helfen können.
Mit der Premium Platform Electric, kurz PPE, haben Audi und Porsche eine Plattform für besonderes leistungsstarke E-Autos des Volkswagen-Konzerns entwickelt. Beim Wiener Motorensymposium verrieten die Firmen Details zur Technik.
„Willkommen zurück“ – die Transportbranche feiert die gelungene Wiederauflage. Zur „transport logistic“ lieferten Messemacher und Aussteller auch in technischer Hinsicht ab.
Gemeinsam soll es besser gehen: Der süddeutsche Zulieferer Mahle und der US-amerikanische Batteriespezialist Midtronics wollen im Werkstattservice von E-Fahrzeugen gemeinsam agieren. Ziel ist eine ganzheitliche Batteriediagnose und -wartung aus einer Hand.
Diverse Rückrufcodes kursieren derzeit zu vollelektrischen und PHEV-Modellen von Citroën, DS und Peugeot. Bislang gelten sie weltweit für über 127.000 Einheiten.
Die Sachverständigenorganisation der Deutschen Automobil Treuhand bietet ab sofort Aviloo-Batterietests für Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge an. DAT Expert Partner kooperiert dafür mit dem österreichischen Diagnosespezialisten.
Im vergangenen Geschäftsjahr fuhr der Autozulieferer 111 Millionen Euro ein. Das größte Wachstum verzeichnete die Region Americas. Dort übernimmt Brad Ring und will die Entwicklung fortschreiben.
Das Gerät zur Partikelmessung entwickelt sich zum Verkaufsschlager. 2022 verzeichnete das Unternehmen einen Rekordumsatz – wesentlichen Anteil hatte der „AVL Ditest Counter“.
Welche Art von Batterie im Auto steckt und aus welchen Quellen die Rohstoffe stammen, ist aktuell für E-Fahrzeugkäufer kaum zu erkennen. Das soll sich mit dem neuen EU-Batteriepass in spätestens vier Jahren ändern.
Das Herzstück im Elektrofahrzeug ist die Batterie. Insbesondere beim Kauf oder Verkauf stellt sich die entscheidende Frage nach dem aktuellen „Gesundheitszustand“. Eine Übersicht über die aktuellen Möglichkeiten der Messung.