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First Stop 9. Juli 2020

Stromer-Kompetenz als Signalwirkung

Eine neue Beschilderung bei First Stop soll zeigen: Das eigene Servicenetz versteht sich auf den Umgang mit Elektrofahrzeugen.

First Stop hat für ihre 46 Filialen und 170 freie Vertriebspartner ein spezielles Konzept für Elektroauto-Arbeitsplätze entwickelt. Die Kompetenz für den Umgang mit Elektrofahrzeugen soll auch Kunden der Werkstattkette gegenüber demonstriert werden: Erste Schilder verweisen laut Unternehmensmeldung in Plauen auf vorhandenes Stromer-Know-how: Der seit 2007 zum First Stop-Partnersystem zählende Servicebetrieb Nürnberger Automobiltechnik hat in Ausbildung, Ausrüstung und Signalisation investiert. Dem Beispiel sollen noch weitere Partner folgen, wie es von Seiten der Pneuhage-Tochtergesellschaft heißt.

Im Vogtland sehe man die Elektromobilität als unumgänglichen Bestandteil zukünftiger Fahrzeugtechnik. Laut Mitteilung ist es für Jörg Nürnberger essenziell, die vorhandene fachliche Kompetenz seiner Werkstatt nach außen hin darzustellen: "Wir sind genauso qualifiziert wie Markenwerkstätten, das wollten wir aktiv sichtbar machen und bewerben. Durch die neue Beschilderung am Tor und auf dem Boden des Werkstattplatzes strahlen wir unsere Fachkunde ab sofort auch nach außen aus und können uns so von anderen Werkstätten abheben", ist der Betriebsinhaber überzeugt.

Die ersten Stimmen aus der Kundschaft zum neuen E-Auto-Serviceplatz zeigten, dass der gewünschte Werbeeffekt durch die auffälligen grünen Symbole eintritt. Jörg Nürnberger äußerte sich zufrieden: "Die Kunden finden die Zukunftsorientierung gut und haben es positiv aufgenommen. Wenn sich nun jemand ein solches Fahrzeug zulegt, weiß er schon, dass er sich weiterhin auf uns als Werkstatt und Reifenpartner verlassen kann."

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