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Schaeffler will Aufgaben agiler angehen

Mit seiner Aftermarket-Sparte zieht der Ersatzteil-Spezialist in die Mainmetropole Frankfurt. Neue Büros sollen Verkrustungen auflösen und modernes Arbeiten erleichtern.

Von dem neuen Büro in den Frankfurt Gateway Gardens verspricht sich der Zulieferer mehr „New Work“.
Von dem neuen Büro in den Frankfurt Gateway Gardens verspricht sich der Zulieferer mehr „New Work“.

Schaeffler Automotive Aftermarket residiert seit Ende Juli in einem neuen Bürogebäude in den Frankfurt Gateway Gardens. Zuvor war der Ersatzteilhersteller im Nachbarlandkreis ansässig (Stadt Langen). Am neuen, 6.000 Quadratmeter umfassenden Standort in der Nähe des Flughafens setzt Schaeffler laut Mitteilung auf „New Work“ und verabschiedet sich von „veralteten Strukturen“. Die neue Arbeitsumgebung soll eigenem Bekunden zufolge an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden angepasst werden und die hybride Arbeitsweise – vor Ort, Zuhause oder unterwegs – unterstützen.

Den rund 350 Beschäftigten in Frankfurt stehen 240 Standardarbeitsplätze sowie zahlreiche Kollaborationsflächen, Besprechungs- sowie Projekträume und „Telefonzellen sowie weitere alternative Arbeitsplatzmöglichkeiten“ zur Verfügung. „Durch dieses neue Arbeitsumfeld können Mitarbeitende flexibel und schnell interagieren. Aufgaben werden agil angegangen und es entsteht Platz für neue Ideen. Der neue Standort und New Work sind wichtige Bausteine, um uns als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und sind damit maßgebliche Faktoren für unseren zukünftigen Unternehmenserfolg“, so Jens Schüler, CEO Automotive Aftermarket bei Schaeffler.

Bei der Eröffnung des neuen Headquarter wirkten mit (im Bild von links): David Rottstedt (Projektleiter Aftermarket Headquarter Schaeffler Automotive Aftermarket), Stefan Münch (Leiter Corporate Real Estate Management Schaeffler AG), Jens Schüler (Vorstand Schaeffler Automotive Aftermarket), Stadträtin Stephanie Wüst (Stadt Frankfurt) und Klaus Rosenfeld (Vorstandsvorsitzender Schaeffler AG).
Bei der Eröffnung des neuen Headquarter wirkten mit (im Bild von links): David Rottstedt (Projektleiter Aftermarket Headquarter Schaeffler Automotive Aftermarket), Stefan Münch (Leiter Corporate Real Estate Management Schaeffler AG), Jens Schüler (Vorstand Schaeffler Automotive Aftermarket), Stadträtin Stephanie Wüst (Stadt Frankfurt) und Klaus Rosenfeld (Vorstandsvorsitzender Schaeffler AG).

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