Scheibenaustausch leicht gemacht
Eine einfache, klar strukturierte und schnelle Kalkulation von Ersatzverglasung – das möchte Liqui Moly mit seiner Autoglasinfo bieten. Jetzt hat der Spezialist für Motoröle, Additive und Werkstattkonzepte die Datenbank überarbeitet.
Mit der Autoglas-Info bietet Liqui Moly eine schnelle und fachlich ausgereifte Scheibenauswahl und Schadenskalkulation. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde die Datenbank jüngst aktualisiert und mit zusätzlichen Funktionen versehen. Das System ermöglicht den Zugriff auf mehr als 50.000 Scheiben- und Zubehörartikel und über 5.500 Fahrzeugtypen zum Erstellen von geprüften Kalkulationen für Fahrzeugscheiben. Die Suche erfolgt anhand von Suchbegriffen wie „Golf VII“ oder mittels der gängigen Artikelnummern wie Splintex- oder OE-Nummer. Eine andere Möglichkeit ist die KBA-Nummer. In der Artikeldatenbank sind ca. 33.000 verschiedene Scheiben und Zubehör-Artikel mit aktuellen Hersteller-Listenpreisen aufgeführt.
Nach der Identifikation von Fahrzeugmarke, Modell und Scheibe wählt die Werkstatt im nächsten Schritt das passende Zubehör wie Kleber oder eventuell benötigte Distanzhülsen aus. Der Kostenvoranschlag wird anschließend sofort berechnet. Auf Wunsch kann dieser an firmenspezifische Vorgaben wie Stundensatz und Briefkopf angepasst und ausgedruckt werden. Auf diese Weise soll sich die Kalkulation einer Ersatzverglasung innerhalb von einer Minute erledigen lassen.
Auf den kostenlosen Service können alle Kunden zurückgreifen, die sich auf der Firmenwebsite angemeldet und von Liqui Moly Produkte aus dem „Kleben & Dichten“-Programm gekauft haben. Sämtliche Daten und Services der Autoglasinfo zur Abrechnung mit dem Kunden oder der Versicherung werden online zur Verfügung gestellt und sind stets auf dem aktuellen Stand. Für einen geübten und sicheren Umgang mit den benötigten chemischen Produkten schult Liqui Moly seine Kunden darüber hinaus kostenlos. Sie erhalten auch die vom Gesetzgeber neuerdings geforderten Schulungsnachweise.
TIPP: Sie interessieren sich für das Kfz-Gewerbe und den Autoteilehandel? Der amz.de-Newsletter informiert Sie aktuell über Entwicklungen und Hintergründe. Jetzt gleich anmelden!
Passend zu diesem Artikel
Mit dem neuen Konzept „Firstglass“ möchte die Carat-Gruppe das Glasgeschäft der Werkstätten professioneller gestalten. Stefan Kronauge aus Hallenberg im Sauerland ist einer der ersten, der damit arbeitet.
In Zeiten, in den Hersteller weiterhin ihre Netze ausdünnen, wechseln viele Autohäuser in den freien Kfz-Servicemarkt. Der frühere Mercedes-Benz-Händler Eckenfels aus Oberkirch im Schwarzwald hat im Werkstattkonzept Repmaster eine neue Heimat gefunden.
Zusammen mit dem Softwarehersteller Bumper will Getac die Digitalisierung im Automobilsektor vorantreiben. Kunden und Werkstätten profitieren vom einfachen Zugang zu digitalen Zahlungslösungen und anderen Diensten.