"Polestar 2 entwickelt sich stetig weiter"
Der Elektro-Schwede ist laut CEO Thomas Ingenlath bestens vernetzt. Die so genannte OTA-Technologie erlaubt auch beim Polestar 2 Aktualisierungen aus der Ferne.
Mit der Verfügbarkeit von Over-the-Air-Updates (OTA) treibt Polestar die Vernetzung seiner Fahrzeuge weiter voran. Seit Dezember 2020 spielt die Volvo-Elektromarke Software-Updates in zehn Ländern aus der Ferne auf. Laut Hersteller seien auf diese Weise keine Werkstattbesuche mehr erforderlich, um die neuesten Features und Funktionserweiterungen zu erhalten. "Unsere Ingenieure verbessern kontinuierlich die Funktionalität und entwickeln neue Features, die wir regelmäßig auf die Fahrzeuge aufspielen. Dies bedeutet, dass sich der Polestar 2 ständig weiterentwickelt", erklärte Thomas Ingenlath, CEO von Polestar.
Teil des neuesten Update-Pakets ist eine zusätzliche Sicherheitsfunktion. Das Connected Safety-Sicherheitssystem verbessere die Fahrsicherheit, indem es den Fahrer vor potenziellen Gefahrstellen auf der Straße warnt, hieß es. Hierzu würden Daten von anderen Polestar- und Volvo-Fahrzeugen gesammelten und ausgewertet. Der Cloud-basierte Dienst zeichnet zum Beispiel auf, wenn andere Fahrzeuge während der Fahrt mit dem Eingriff der Traktionskontrolle auf rutschige Bedingungen reagieren oder wenn ein anderes Fahrzeug, das in eine Kollision verwickelt war, die Fahrbahn blockiert. (mas)
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