So klappt es auch mit der Codierung
Beim Einbau von Anhängerkupplung ist die Fahrzeugcodierung oft die größte Herausforderung. Spezialist Rameder nutzt dafür die Onlinelösung "rameder.connect". Dieser Service steht jetzt auch anderen Werkstätten zur Verfügung.
In seinen deutschlandweit über 30 Montagepoints bietet Rameder den professionellen Einbau von Anhängerkupplungen inklusive der bisweilen nötigen Fahrzeugcodierung an. Dabei kommt eine speziell entwickelte Onlinelösung namens "rameder.connect" zum Einsatz. Diesen praktischen Service bietet Europas Marktführer für Anhängerkupplungen und Transportzubehör nun auch allen anderen Werkstätten an. Sie können das nötige Equipment von Rameder kostenfrei leihen und zahlen nur eine Pauschale von 74,79 Euro netto für jede erfolgreich durchgeführte Online-Codierung. Ansonsten fällt lediglich eine Kaution an, die nach Rückgabe erstattet wird. Das Online-Fahrzeugcodierungssystem arbeitet herstellerunabhängig und markenoffen.
Stabile WLAN-Verbindung als einzige Voraussetzung
Das rameder.connect-Paket enthält das Tablet inklusive Ladegerät, das Interface zum Anschluss am OBD-Stecker im Fahrzeug und eine ausführliche Bedienungsanleitung. Die Bedienung ist nach Angaben des Herstellers kinderleicht: Das Tablet starten, per WLAN mit dem Internet verbinden und den OBD-Stecker am Fahrzeug anschließen. Danach nur noch die Zündung einschalten, gewünschtes Fahrzeug sowie Produkt auswählen und schon startet die Codierung. Die Rameder-Servicetechniker stehen bei Fragen telefonisch oder per Chat über die integrierte rameder.connect-App zur Verfügung. Sollte eine fahrzeugbezogene Codierung aufgrund technischer Gegebenheiten einmal nicht möglich sein, werden die Kosten für diese Dienstleistung zurückerstattet.
Rameder Montagepoints arbeiten auch für andere Werkstätten
Bei der Bestellung von Anhängerkupplungen vertrauen viele Werkstätten auf Rameder-Produkte. Gewerbliche Betriebe können aber auch von den Dienstleistungen der Rameder Montagepoints profitieren. Wer nur gelegentlich Anhängerkupplungen selbst verbaut und dabei unter Umständen auch noch zahlreiche unterschiedliche Fahrzeugtypen berücksichtigen muss, kann den Einbau auch an den nächstgelegenen Rameder Montagepoint vergeben. Mehr Infos unter www.kupplung.de.
Passend zu diesem Artikel
Anlässlich des Fachpressegesprächs enthüllte der Zulieferer ein Instandsetzungsset für NiMH-Batterien. Bosch möchte freien Werkstätten einen Zukunftsmarkt erschließen.
Mit dem neuen Konzept „Firstglass“ möchte die Carat-Gruppe das Glasgeschäft der Werkstätten professioneller gestalten. Stefan Kronauge aus Hallenberg im Sauerland ist einer der ersten, der damit arbeitet.
Die Roadshow von Qualität ist Mehrwert machte Ende November Station bei sieben freien Werkstätten Nordrhein-Westfalens. Von Düsseldorf bis Bochum und von Hamminkeln bis Meschede suchte das Roadshow-Team den Dialog mit Kfz-Meistern und Mitarbeitern zu den wichtigsten Zukunftsthemen der Branche.