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Der Onlineteilehändler nimmt zunehmend auch Businesskunden ins Visier
Foto: www.kfzteile24.de
Der Onlineteilehändler nimmt zunehmend auch Businesskunden ins Visier

Onlinehandel

kfzteile24: Drei Millionen Teile und taggleiche Belieferung

Mit dem neuen „businessplus“ Angebot zielt der Onlinehändler auf Werkstätten und Flottenkunden ab. Neben einem breiten Sortiment zu attraktiven Preisen will man Neukunden mit taggleicher Belieferung und Profi-Kundenservice  gewinnen.

Als digitaler Großhändler kann kfzteile24 seinen Gewerbekunden mehr als 3 Millionen Auto- und Ersatzteile laut Unternehmensaussage im Schnitt 10 bis 15 Prozent günstiger als der klassische Teilehandel anbieten. Das ist vor allem auf die skalierbare E-Commerce-Plattform zurückzuführen. Sie ermöglicht einerseits einen direkten Einkauf beim Hersteller und macht andererseits interne Abläufe effizienter. Die daraus resultierende Preisersparnis gibt kfzteile24 an seine Kunden weiter. Für "businessplus" registrierte Unternehmen erhalten darüber hinaus gesonderte Einkaufskonditionen.

Serviceangebot auf Anforderungen von Kfz-Betrieben abgestimmt

Gewerbliche Kunden haben beim Onlinekauf von Ersatzteilen besondere Anforderungen: Die bestellten Artikel müssen schnell und vor allem verlässlich ankommen. Um das leisten zu können, hat kfzteile24 darin investiert, eine taggleiche Belieferung und ein starkes B2B-Team aufzubauen. Im gesamten ostdeutschen Raum und Teilen Mitteldeutschlands werden Gewerbekunden mit eigenen Fahrern direkt beliefert. Dieser Lieferservice soll mittelfristig auf ganz Deutschland ausgeweitet werden.  Neben schnellen Lieferzeiten und der digitalen Plattform, die eine schnelle und intuitive Ersatzteilsuche ermöglicht, können "businessplus"-Kunden auch auf eine klassischen Großkundenbetreuung zurückgreifen: Persönliche Ansprechpartner, die allesamt gelernte Kfz-Spezialisten sind, stehen rund um Fragen zu Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung – vor Ort durch eine Außendienstbetreuung, per Telefon oder online per Chat. Darüber hinaus hat kfzteile24 für Gewerbekunden einen vereinfachten Retourenprozess etabliert, in dem Fahrer nicht benötigte Teile einfach bei der nächsten Lieferung wieder mitnehmen.

Gewerbekundengeschäft als zentraler Wachstumstreiber

kfzteile24 ist 2001 als reiner Onlineanbieter für Privatkunden gestartet. Heute stellt die B2B-Sparte einen bedeutenden Wachstumshebel des Unternehmens dar. Über die Hälfte des Umsatzes erzielt kfzteile24 mittlerweile aus dem Geschäft mit Gewerbekunden. Dreh- und Angelpunkt sind die datengetriebene Plattform und die gut entwickelte Logistikinfrastruktur des Unternehmens. „Wir haben in den vergangenen Jahren intensiv daran gearbeitet, auch für Gewerbekunden umfassend attraktiv zu werden. Zu den für einen Online-Anbieter typischen Vorteilen – ein breites Sortiment zu attraktiven  Preisen – sind wir nun zusätzlich in der Lage, Ersatzteile noch schneller und vor allem verlässlich auszuliefern. Damit wird durch ‘businessplus’ die gesamte Palette des E-Commerce für unsere gewerblichen Kundinnen und Kunden voll nutzbar”, sagt Markus Winter, CEO von kfzteile24. Nur etwas mehr als 10 Prozent der Bestellungen finden im unabhängigen Kfz-Ersatzteilmarkt zurzeit online statt. Bei einem Gesamtvolumen von geschätzten 13 Milliarden Euro ist das Potenzial für den digitalen Handel enorm. Weitere Informationen und Anmeldmöglichkeiten finden interessierte Betriebe unter: kfzteile24.de/businessplus

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Michelin nimmt mit Tyres-N-Parts Einkäufer in Kfz-Werkstätten ins Visier. Neben von Lieferanten vermarktete Räder und Reifen vermittelt das E-Commerce-Portal auch Kfz-Ersatzteile.  

Onlinevertrieb

E-Commerce à la Michelin

Mit Tyres-N-Parts bringt der französische Reifenhersteller hierzulande einen Internet-Marktplatz an den Start. Neben Reifen und Felgen stehen gewerblichen Käufern auch Kfz-Ersatzteile zur Auswahl.

    • Räder und Reifen, Teilegroßhandel
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Ralf Pelkmann_President of ADPA_16-9.jpeg

ADPA

Neues Qualitätssiegel für Automobildaten

Ohne zuverlässige Reparatur- und Wartungsinformatioinen können Werkstätten an modernen Fahrzeugen nicht mehr arbeiten. Mit einem neuen Siegel will die Europäische Vereinigung unabhängiger Herausgeber von Automobildaten (ADPA) jetzt eine hohe Datenqualität signalisieren.  

    • Elektronik + Digitalisierung, Teilegroßhandel
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Die Fahrzeughersteller würden die in den  Autos generierten Daten gerne für sich behalten. Den Unternehmen des freien Marktes drohen dramatische Auswirkungen. 

Fahrzeugdaten

Gemeinschaftlicher Appell an die Ministerpräsidenten

Mit einer breiten Allianz von Verbänden hat der GVA im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am 7. September in Brüssel an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer appelliert, eine sektorspezifische Regelung zum Zugang zu Fahrzeugdaten zu unterstützen.

    • Elektronik + Digitalisierung, Organisationen und Verbände, Telematik
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Pkw und Lkw mit Elektroantrieb stellen hohe Anforderungen an die Bergung. 

Notfallservice

Die Bergung von E-Fahrzeugen bekommt klare Regeln

Ein Expertenkreis des ADAC Truckservice erarbeitet Richtlinien für Bergung von batterieelektrischen Fahrzeugen, um Unfälle und Gefahrensituationen zu vermeiden. Für die Betriebe wird vor allem die Aufbewahrung der E-Fahrzeuge aufwendiger.

    • Elektromobilität