Stertil-Koni ist bei Scania gesetzt
Der Truck-Hersteller empfiehlt Partnern die Hebeanlagen der Niederländer. Stertil-Koni hat jüngst einen Dreijahresvertrag mit Scania unterzeichnet.
Beim Motoröl sind die Freigaben eine gewichtige Währung, bei der Werkstattausrüstung kommt den Empfehlungen der Hersteller große Bedeutung zu. Wenn sich also, wie in einer aktuellen Mitteilung, Scania für die Hebetechnik von Stertil-Koni ausspricht, dann darf der Ausrüster mit einer Steigerung beim Bestellvolumen rechnen. Der Vertrag bezieht sich laut den Angaben auf die beiden mobilen Radgreifer Stertil-Koni ST 1075 (7,500 Kilogramm Tragfähigkeit pro Säule) sowie ST 1085 (8,500 Kilogramm je Radgreifer).
Der niederländische Ausrüster gibt an, dass bis zu 32 Säulen entweder einzeln, paarweise oder synchron als eine Gruppe gleichzeitig genutzt und gesteuert werden können – auf diese Weise können Werkstätten rechnerisch ein Gespann mit einem Gewicht von rund 240 Tonnen aufnehmen. Die Steuerung der mobilen Schwerlastbühnen erfolgt über das berührungsempfindliche 7-Zoll-Display, die Akkus müssen laut Stertil-Koni alle zwei Wochen aufgeladen werden.
Passend zu diesem Artikel
Der Truckhersteller gönnt sich am Standort Lyon ein neues, globales Ersatzteilzentrum. Die Inbetriebnahme erfolgt erst 2028. Zuvor muss nämlich das dortige Achsenwerk weichen.
Der japanische Autohersteller folgt dem Kauftrend der jüngeren Generation und geht mit einem neuen Zubehörshop an den Start. Geliefert wird bis an die Haustür, aber auch eine Abholung beim Vertragspartner ist möglich.
Der Nutzfahrzeughersteller nimmt den Vertrieb im Norden selbst in die Hand. Der bisherige Importeur Vogn bleibt aber als Servicepartner an Bord.