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Schwerlast-Radgreifer 17. November 2020

Stertil-Koni ist bei Scania gesetzt

Der Truck-Hersteller empfiehlt Partnern die Hebeanlagen der Niederländer. Stertil-Koni hat jüngst einen Dreijahresvertrag mit Scania unterzeichnet.

Beim Motoröl sind die Freigaben eine gewichtige Währung, bei der Werkstattausrüstung kommt den Empfehlungen der Hersteller große Bedeutung zu. Wenn sich also, wie in einer aktuellen Mitteilung, Scania für die Hebetechnik von Stertil-Koni ausspricht, dann darf der Ausrüster mit einer Steigerung beim Bestellvolumen rechnen. Der Vertrag bezieht sich laut den Angaben auf die beiden mobilen Radgreifer Stertil-Koni ST 1075 (7,500 Kilogramm Tragfähigkeit pro Säule) sowie ST 1085 (8,500 Kilogramm je Radgreifer).

Der niederländische Ausrüster gibt an, dass bis zu 32 Säulen entweder einzeln, paarweise oder synchron als eine Gruppe gleichzeitig genutzt und gesteuert werden können – auf diese Weise können Werkstätten rechnerisch ein Gespann mit einem Gewicht von rund 240 Tonnen aufnehmen. Die Steuerung der mobilen Schwerlastbühnen erfolgt über das berührungsempfindliche 7-Zoll-Display, die Akkus müssen laut Stertil-Koni alle zwei Wochen aufgeladen werden.

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