Direkt zum Inhalt
Berufskleidung 16. Februar 2023

Mewa baut digitales Management aus

Über das Portal „myMewa“ sollen Anwender die Arbeitskleidung der Belegschaft besser managen können. Der Anbieter von Mietkleidung zählt europaweit 190.000 Unternehmen zur Kundschaft.

Mewa bietet der Kundschaft nicht nur Miettextilien, sondern auch ein digitales Tool zur Selbstorganisation sowie Auftragsbearbeitung.
Mewa bietet der Kundschaft nicht nur Miettextilien, sondern auch ein digitales Tool zur Selbstorganisation sowie Auftragsbearbeitung.

Die Mewa Textil-Service AG & Co. baut den „digitalen Selfservice“ aus. Wie der Anbieter von Mietkleidung in einer Mitteilung ankündigt, sieht das Onlineportal „myMewa“ dafür passwortgeschützte Kundenaccounts vor. Auch für mehrere Personen eines Betriebs lässt sich so ein direkter „Rund-um-die-Uhr“-Zugang einrichten, um beispielsweise Vertragsbestandteile oder den Lieferkalender einzusehen bzw. anzupassen. Der Textil-Dienstleister versorgt eigenen Angaben zufolge über 190.000 Unternehmen in Europa unter anderem mit Berufskleidung in einem „Mehrwegsystem“.

Vor der Konzeption des Kundenportals holte Mewa Feedback von Kunden aller Unternehmensgrößen ein. Viele kannten die digitale Verwaltung bereits, heißt es vom Unternehmenssitz in Wiesbaden. Die aktuelle Erweiterung von „myMewa“ ermöglicht, Services wie Reparaturen oder Nachbestellungen über ein „Ticketsystem“ zu managen. Auch lassen sich Kleidungsstücke und -größen flexibel ändern. „Der persönliche Service per Telefon und Email bleibt auch weiterhin uneingeschränkt bestehen“, präzisiert Jens Nemsow von Mewa.

TIPP: Sie interessieren sich für Betriebspraxis und Managementthemen? Der amz.de-Newsletter informiert Sie zweimal wöchentlich. Jetzt gleich anmelden!

Passend zu diesem Artikel

Etwas Farbe am Auto gefällig? 82 Prozent der von der BBE befragten Autofahrer sind der Meinung, dass getunte Autos auffallen und etwas Besonderes sind. 
Deutlich mehr als eine Nische

Das Fahrzeugtuning bietet für Werkstätten und Teilehändler interessante Möglichkeiten für Zusatzgeschäfte. Allein im Aftermarket wird damit ein jährlicher Umsatz von zwei Milliarden Euro erwirtschaftet. Aktuelle Zahlen hat jetzt BBE Automotive vorgelegt.