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Batterieservice 3. Juli 2019

Mawek HFL 44 Plus: Prüfen und Laden

Der Prüfgerätehersteller und Werkstattausrüster Mawek hat sein Portfolio um ein Batterieprüf- und Ladegerät erweitert. Der Hersteller setzt auf hohe Dauerleistung und „made in Germany“.

Foto: Mawek Autoprfgerte

Damit auch bei längeren Diagnosearbeiten dem Bleispeicher nicht der Saft ausgeht, sollte die Batterie während der Diagnose stets am Ladegerät hängen – unzählige Steuergeräte ziehen im Diagnosemodus viel Strom, zerschossene Steuergeräte kommen die Werkstatt meist teuer zu stehen. Wie auch bei seinen größeren Ladegeräten setzt der schwäbische Hersteller auch beim kleinsten Spross auf Qualität „made in Germany“ und hohe Dauerleistung statt geschönter Peak-Leistungsangaben auf dem Gerät.

Ebenfalls wie bei den großen Brüdern kommt auch beim HFL 44 (Plus) ein robustes Aluminium/Stahlgehäuse zum Einsatz, der verbaute Farbtouchscreen sorgt für eine intuitive Bedienung. Neben unterschiedlichen Ladeprogramm für Blei-Säure und AGM-Batterien unterstützt das Ladegerät auch Li-Ionen-Batterien mit einem eigenen Ladeprogramm.
Neben der Ladefunktion bietet das Gerät laut Hersteller auch einen vollwertigen Batterietester, sodass die angeschlossenen Batterien vor dem Ladevorgang auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden, und gegebenenfalls ersetzt werden können. Zusätzlich zu der normalen Version mit Tragegriff ist das Lade- und Prüfgerät auch als Plus-Version mit langen Kabeln und Wandhalterung erhältlich.

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