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Werkstattausrüstung 5. Juni 2023

Hazet: Elektrische Überlastung erkennen

Der Werkzeug-Spezialist schickt Techniker mit Infrarotsensor auf Fehlersuche. Die Wärmebildkamera „1992-2“ soll Kabel überprüfen helfen und thermische Einblicke in die Bremsanlage ermöglichen.

Nicht nur für Gebäudetechniker interessant: Die Hazet-Wärmebildkamera soll auch Kfz-Technikern wichtige Dienste bei der Fehlersuche leisten.
Nicht nur für Gebäudetechniker interessant: Die Hazet-Wärmebildkamera soll auch Kfz-Technikern wichtige Dienste bei der Fehlersuche leisten.

Hazet nimmt ein neues technisches Hilfsmittel ins Programm: Die Wärmebildkamera „1992-2“ im kompakten „Handheld“-Format soll industriespezifische Präzisionsstandards erfüllen und eine genaue thermische Darstellung auf dem 3,5 Zoll LCD-Touchscreen liefern. Mittels Elektrothermografie soll das Tool wertvolle Dienste hinsichtlich einer vorbeugenden Instandhaltung leisten, heißt es aus Remscheid. Die Kamera eigne sich zur Überprüfung von Isolationen und zur Früherkennung von überlasteten Kabeln oder Verteilungen.

Bei Fahrzeugen offenbare das hochauflösende Wärmebild Fehlerquellen im Motorraum, der Bremsanlage oder dem Kühl- und Heizsystem. Das Modell 1992-2 liefert eigenem Bekunden zufolge exakte und reproduzierbare Ergebnisse in einem Temperaturbereich von minus 20 Grad bis 400 Grad und zeigt Unterschiede von weniger als 0,04 Grad an. (mas)

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