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Stark wie ein Netzgerät 18. Dezember 2018

Bosch: Zwei neue 18V Geradschleifer

Wann immer an beengten Stellen geschliffen oder gefräst werden muss, schlägt die Stunde der Geradschleifer – idealerweise mit langem Hals. Mit bürstenlosem Motor und neuem Akku sollen die neuen Boschschleifer ihren Kollegen mit Netzanschluss ebenbürtig sein.

Bis zu 35% mehr Leistung an der Spindel verspricht der Hersteller dank des neuen bürstenlosen Motors, gleichzeitig sorgen die ProCore Akkus mit 8Ah Kapazität für lange Ausdauer, auch wenn viel geschliffen werden muss. So ausgerüstet sollen die beiden neuen Geradschleifer GGS 18V-23 LC Professional und GGS 18V-23 PLC Professional einem Netzgerät mit 1000 Watt in Nichts nachstehen.

Der maximale Spannzangen-Durchmesser liegt bei acht Millimetern für alle gängigen Zubehöre. Oberflächen bearbeiten, Kanten entgraten, Schweißnähte abschleifen, polieren, trennen oder Abschlussarbeiten ausführen – die Akku-Geradschleifer schaffen dank 23.000 U/min hohen Abtrag. Der schmale Griff und ihr geringes Gewicht von 1,4 Kilo sorgen für gutes Handling und späte Ermüdung der Arme.
Mit der langer Spindel erreicht man auch bequem enge Stellen, zum Beispiel den 90 Grad-Winkel eines T-Profils. Darüber hinaus sind die Geräte robust und langlebig – selbst bei härtesten Schleif- und Fräseinsätzen.

Wie schon von anderen 18V Geräten bekannt, verfügen auch die beiden Schleifer über einen intelligenten Geräte-Stopp, der den Motor abschaltet, sollte die Spindel blockieren, sowie eine Motorbremse, die die Spindel innerhalb von zwei Sekunden nach dem Abschalten zum Stillstand bremst. Ein Freifallschutz schaltet die Schleifer zudem aus, sollten sie aus der Hand fallen und den Boden berühren. Wer es digital mag, kann die Geräte auch mittels Bluetooth vernetzen und erhält so Zugriff auf den Akkustand oder kann den Sanftanlauf anpassen. GGS 18V-23 LC Professional und GGS 18V-23 PLC Professional sind ab Januar 2019 erhältlich.

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