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Teilegroßhandel 16. Januar 2017

ZF bündelt Aftermarket-Aktivitäten

Die ZF Friedrichshafen AG stellt ihr Aftermarketgeschäft neu auf. Die Marken Sachs, Lemförder, TRW, Boge und Openmatics sind ab sofort in der ZF Aftermarket zusammengefasst. Nach Unternehmensangaben ist das weltweit der zweitgrößte Anbieter im Kfz-Teilemarkt.

Neu zusammengestellt wurde auch die Geschäftsführung von ZF-Aftermarket: Diese besteht aus Helmut Ernst, Neil Fryer, Evelyne Zaffino und Andreas Koetz. Dazu kommt noch für eine Übergangszeit Thomas Henne, der seinen Posten allerdings zum 1. März an Daniele Pontarollo abgeben wird.

Das Portfolio der ZF-Marken Sachs, Lemförder, TRW, Boge und Openmatics umfasst Getriebe und Getriebeteile, Achsen, Lenksysteme und Differenziale, Fahrwerks- und Lenkungskomponenten, Stoßdämpfer, Scheibenbremssysteme, Trommelbremsen und Stellsysteme sowie Lenkungs- und Antriebskomponenten und Gummi-Metallteile. Als Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik, bietet ZF über den Automotive Aftermarket hinaus auch Lösungen in den Bereichen Off-Highway, Schienenfahrzeuge, Industrietechnik, Schiffbau und Windenergie an. Das Unternehmen möchte für Erstausrüsterqualität und technische Innovationen sowie für Servicelösungen und Fachwissen zugleich stehen.

Mit 8.000 Mitarbeitern an 120 Standorten und einem Netzwerk mit 650 Servicepartnern in aller Welt sieht sich ZF Aftermarket sehr gut aufgestellt, um seinen Kunden alles aus einer Hand zu bieten. „Der Erfolg von ZF basiert auf der Fähigkeit zur steten technologischen Weiterentwicklung. Wir bieten dazu die passenden Lösungen im Aftermarket an“, erläutert Neil Fryer, Chief Commercial Officer von ZF Aftermarket. In den kommenden Monaten wird das ZF Aftermarket-Team die zahlreichen Messen und Branchenveranstaltungen nutzen, um die neue Ausrichtung und Vision zu präsentieren. (jg)

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