Kleinschäden lassen sich laut SprayMax meist ohne großen Aufwand, Ausrüstung oder Räumlichkeiten reparieren. Eigenen Angaben zufolge erlauben die Aerosoldosen des Herstellers, dass Werkstätten die Reparatur wirtschaftlich und professionell durchführen können. Beispiel gefällig? Das Produkt SprayMax LackRepair ist beim Thema Spot Repair heranzuziehen und wurde den Angaben zufolge entsprechend aufbereitet und optimiert.
Während die Trockung via Infrarot meist lange Trockenzeiten von 30 Minuten bis zu über einer Stunde erfordert, so härten die neuen Produkte aus der UV-Reihe unter dem blauen Licht innerhalb weniger Minuten aus. So wird die gesamte Reparatur deutlich beschleunigt: Vom UV-Primer, über den Füller bis hin zum Klarlack oder den Beispritzlack für unsichtbare Übergänge zum Altlack – nach dem Auftragen der jeweiligen Schicht wird diese mittels UV-Lampe getrocknet, sodass direkt im Anschluss weitergearbeitet werden kann. So ist das Fahrzeug nicht nur schneller wieder auf der Straße, die Werkstatt kann auch ihre Auslastung steigern und mehrere Schäden noch am gleichen Tag beheben, heißt es von Seiten des Anbieters.
Interessierte Betriebe können sich auf dem Messestand der Firma SprayMax auf der Automechanika genauer informieren. Halle11.1, Stand D05.
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