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Kfz-Lackierung 13. Januar 2021

Sata lüftet ergebnisorientiert

In Lackierbetrieben gilt ein absolutes Reinheitsgebot. Sata unterstützt die Branche mit einem neuen Druckluft-Filtersystem, damit Fachkräfte den Lack partikelfreier auftragen können.

Die Luft muss sauber sein: Dies gilt auch im Bereich der Lackierung und im besonderen Maße für die Qualität der Druckluft. Bereits kleinste Mengen Öl, Schmutzpartikel oder erhöhte Feuchtigkeit führen beim Verarbeiten zu Fehlern, die in zeitintensive und somit teure Nacharbeit münden. Darauf verweist der Lackiererausrüster Sata.

Mit dem neuen dreistufigen Filterprodukt Sata Filter 584 – so das Versprechen aus Kornwestheim bei Stuttgart – strömt die Druckluft verunreinigungsbefreit und ermöglicht saubere Lackierergebnisse. Das System punktet laut Angaben sowohl mit Sinter-, Fein- und Aktivkohlefiltertechnik. Die ebenfalls neuen Filterprodukte 524, 544 und 564 verfügen über ein- bis zweistufige Systeme und lassen beispielsweise das Aktivkohlesystem vermissen.

Sata beliefert K&L-Betriebe und ist über die Filtersysteme hinaus insbesondere für Lackierpistolen sowie Atemschutzmasken und -hauben bekannt. Den Angaben zufolge profitieren Kunden der 584er-Filterreihe u.a. von einer im Vergleich zur Sata Filter 484 höheren Schadstoffaufnahme, den "Sata Filter Timer" zur Erinnerung an die (verlängerten) Wartungsintervalle aller Filterpatronen sowie den wartungsfreien Bajonettverschluss mit haptischem und akustischem Feedback. (mas)

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