Neue Aftermarket-Struktur bei Mann + Hummel
Der Filtrationsexperte ordnet die Zuständigkeiten im weltweiten Ersatzgeschäft neu: Simon Frick verantwortet künftig das europäische IAM-Geschäft, Rodrigo Reyes kümmert sich um den globalen OES.
Mann + Hummel strukturiert den Geschäftsbereich Automotive Aftermarket um: Die globale Struktur wurde in drei regionale Divisionen unterteilt. Auf diese Weise wolle man schneller reagieren und wettbewerbsfähiger werden, teilte der Automobilzulieferer mit. ""Ich bin zuversichtlich, dass wir mit dieser neuen regionalen Aufstellung unsere Kunden noch besser bedienen und unser Aftermarket-Geschäft noch erfolgreicher gestalten können", erklärte CEO Kurk Wilk.
Die Zuständigkeit für den europäischen IAM verantwortet Simon Frick (oben links im Bild), Vice President Sales IAM Europe. Er verantwortet damit die Ersatzteilmarken Mann Filter, Filtron und Wix der Ludwigsburger. Der Manager kam 2015 als Director Sales IAM Industriefiltration zu Mann + Hummel und war laut Unternehmensmeldung in verschiedenen leitenden Funktionen im europäischen Vertrieb tätig. Zuvor arbeitete er für ein internationales Maschinenbauunternehmen in verschiedenen Führungspositionen im Vertrieb in Deutschland und Asien.
Das weltweite Ersatzteilgeschäft mit den Fahrzeugherstellern (Original Equipment Services) geht an Rodrigo Reyes (oben rechts im Bild), der zudem weiterhin für die Regionen Nord-, Mittel- und Südamerika zuständig ist. Er ist seit 22 Jahren bei Mann + Hummel tätig, unter anderem im OES-Vertrieb, Produktmanagement und Marketing. Die dritte Region umfasst Asien-Pazifik, Naher Osten sowie Afrika und wird künftig von Cedric Dackam (unten im Bild) geleitet. Er arbeitet den Angaben zufolge seit 2002 im Konzern, unter anderem in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Strategie und Innovation.
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