Sprachassistent soll Knöpfe sparen
Ob in der Hosentasche oder im heimischen Wohnzimmer, die Sprachroboter sind mittlerweile allgegenwärtig. Bosch will diese Technik ebenfalls ins Auto bringen.
Beim ersten Start hört der Assistent auf den Namen „Casey“, lässt sich aber nach eigenem Geschmack umbenennen. Die Idee hinter der Sprachsteuerung ist einfach: Bei jedem Griff zum Navigationssystem, der Klimaanlage oder gar dem Handy ist der Fahrer abgelenkt. Wenn dieselben Funktionen über eine Sprachsteuerung verfügbar sind, macht dass das Autofahren sicherer, so die Meinung der Entwickler von Bosch.
Auch Offline erreichbar
Fragt man Siri, Google oder Bixby im Tunnel nach dem Weg, so lässt die Antwort meist auf sich warten – weil keine Internetverbindung besteht. Das System von Bosch soll die allermeisten Aufgaben auch ohne Verbindung zur Außenwelt meistern. Dafür ist es direkt mit dem Infotainmentsystem des Autos verknüpft und kann sich dessen Informationen bedienen.
Bosch stellt das System auf der CES 2018 in Las Vegas offiziell vor.
Passend zu diesem Artikel
Beim italienischen S-, T- und X-Way könnte es zu einer unerwarteten Bremsung des Anhängers kommen. Beim TGM, TGS und TGX aus heimischer Produktion droht ein Kontrollverlust über das Fahrzeug.
Die EU hat es schon länger vorgegeben, nun erlaubt auch Deutschland paraffinischen Diesel. Die neuen Kraftstoffe sollen die Abhängigkeit von den fossilen Quellen mildern und die heimische Wirtschaft stärken.
Immer die aktuellste Software an Bord: Mit diesem Versprechen werben die Autohersteller für Funk-Updates bei Kundenfahrzeugen. Die Technik könnte aber auch Probleme machen.