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Foto: Ecooltec Grosskopf GmbH

Temperaturgeführte Transporte

Grün kühlen mit Ecooltec

Mit der Kühlmaschine TM182 will die Ecooltec Grosskopf GmbH eine Alternative bieten. Die Mühlheimer setzen neben der Nachhaltigkeit auch auf einen klangvollen Namen.

Die Ecooltec Grosskopf GmbH will sich mit Transportkältemaschinen einen neuen Namen machen und legt Wert auf Erfahrung sowie einen besonders nachhaltigen Auftritt. Dies geht aus einer aktuellen Pressemeldung des neu gegründeten Mühlheimer Unternehmens hervor. Das Kälteaggregat Ecooltec TM182 soll nicht nur umwelt-, sondern auch nutzerfreundlich sein und wird als leistungsstark, leise sowie hoch integrationsfähig angepriesen. Durch den Inverter sei eine Anbindung an alle gängigen Antriebsarten möglich. „Natürlich ist die aus Perspektive des Umweltschutzes perfekte Lösung die Kombination mit einem batterieelektrischen Antrieb mit oder ohne Brennstoffzelle“, sagt CTO Dr. Jürgen Süß.

Die 250 Millimeter hohe Anlage zeichnet sich laut Anbieter durch geringe Vibrationen und eine daraus resultierende Laufruhe aus: „Der Schallpegel liegt deutlich niedriger als bei vergleichbaren Diesel-Kühlmaschinen am Markt“, heißt es im O-Ton. Zudem soll das Gerät mit einem zum Patent angemeldeten, vollhermetischen Kältekreislauf Leckagen vermeiden. Ein weiterer „technologischer Clou“ der Anlage sind die nachhaltigen Kältemittel: Statt der verbreiteten fluorierten Kältemittel R452A oder R410A setzt man auf das Kältemittel R1270: Für Produkte auf reiner Kohlenwasserstoff-Basis sprechen GWP-Werte (Global Warming Potential) von 3 beziehungsweise 1 und eine gute Verfügbarkeit zu einem wettbewerbsfähigen Preis, heißt es.

Transportkälte mit Tradition

Den Namen Grosskopf verbinden viele in der Transportbranche mit der Marke Frigoblock, die seit 2014 Teil der Unternehmensgruppe Ingersoll Rand ist. Namensgeber und Eigentümer von Ecooltec ist Peter Großkopf, der schon 1978 die Frigoblock Grosskopf GmbH ins Geschäftsleben rief. Die Unternehmensleitung der Ecooltec Grosskopf GmbH obliegt Henning Altebäumer und Dr. Jürgen Süß.

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