„Die richtige Entscheidung“
Christian Schuster, geschäftsführender Gesellschafter des Autohauses Schuster, begründet seinen Entschluss sich AGS anzuschließen, wie folgt: „Ich beobachte AGS als Alternative zu den anderen Autoglassystemen schon seit längerem. Das Dienstleistungspaket von AGS entspricht meinen Vorstellungen, um das Autoglasgeschäft für uns erheblich rentabler zu machen.“ Nach Jahren der Zusammenarbeit mit einem anderen Systemanbieter habe er schon bei den ersten beiden Abrechnungen mit dem neuen Partner jeweils über 500 Euro mehr Ertrag erzielen können. „So passt es für uns. Der Wechsel zu AGS war genau die richtige Entscheidung“, versichert Schuster.
Das Wachstum von AGS in den vergangenen Jahren erklärt Vertriebsleiter Andreas Lange mit dem Leistungsangebot und der hohen Akzeptanz der Werkstätten und Autoglaser. Das Angebot von AGS unterscheide sich in den Zusatzleistungen deutlich vom Wettbewerb. „Unsere Intention ist es nicht, mit den Aussagen ‚Listung bei Versicherungen‘ oder gar ‚Vermittlungen von Aufträgen, die dann aber doch nicht garantiert werden können‘, zu agieren“, unterstreicht Lange. Bei AGS wisse man im Vorfeld, wie sich der Leistungsumfang darstellt – was den Vertragspartner vor kostspieligen Überraschungen bewahre.
Bei der Versicherungsvermittlungen seien die großen Player stark im Markt vertreten und würden daher den Großteil der Fälle absorbieren. „Wenn man hier Marktanteile erobern wollte, müsste man versuchen, mit Dumpingpreisen Versicherungen zum Vermitteln zu bewegen. Dies aber kann nicht im Interesse eines Betriebes liegen“, erläutert der AGS-Vertriebsleiter die Zusammenhänge. Als Dienstleister für die Partner stelle AGS sicher, dass das Glasgeschäft durch das Abrechnen des eigenen ortsüblichen Stundensatzes profitabel sei und nicht zu ‚Durch den Systemgeber verordneten Niedrigpreisen‘, abgerechnet werde.
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