Direkt zum Inhalt
Werkstatt-Fachjournalismus 1. Oktober 2019

Jens Meyer Preisträger 2019!

Beim Journalistenpreis „Wort&Werkstatt“ schaffte es amz-Redakteur Jens Meyer mit einem Beitrag über den Umgang mit Live-Daten aus Fahrzeugen auf das Siegertreppchen.

Im Rahmen des Ausstellerabends auf der Nutzfahrzeugmesse NUFAM in Karlsruhe wurden auch die diesjährigen Preisträger des mit 6.500 Euro dotierten Journalistenpreises „Wort&Werkstatt“ ausgezeichnet. Als Sponsoren betätigten sich die Alfred Kärcher GmbH & Co. KG, ZF Aftermarket GmbH und die Werbas AG.

39 Wettbewerbsbeiträge von 24 Autoren wurden in diesem Jahr eingereicht – und ehrenamtlich von den Branchenkennern der Jury u. a. nach den Kriterien Aktualität, Verständlichkeit, Sprache sowie Informationswert und Praxisrelevanz bewertet.

Ehrenamtliche Branchenkenner

Zur Jury gehörten auch in diesem Jahr GVA-Präsident Hartmut Röhl, ASA-Präsident Frank Beaujean, Ulrich Köster (Geschäftsführer Öffentlichkeitsarbeit des ZDK), Andreas Westermeyer (Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesinnung der Kraftfahrzeugtechniker Wirtschaftskammer Österreich), Dr. Martin Endlein (Journalist und Leiter Unternehmenskommunikation DAT) und Andreas Keßler (Journalist und Vorstandsmitglied des Verbandes der Motorjournalisten, Leiter des VdM-AK Berlin Brandenburg).

Qualitätssiegel

Ad

Bereits zum 14. Mal wurde der Journalistenpreis „Wort&Werkstatt“, der 2006 von der Werbas AG initiiert wurde, in diesem Jahr vergeben. Der Preis verfolgt das Ziel, eine qualitativ hochwertige Berichterstattung über die Kfz-Werkstätten in deutschsprachigen Medien zu fördern.

Neben Jens Meyer, der den dritten Platz belegte, ließ auch Florian Zink (Krafthand) auf Platz 2 der Dame auf dem Siegerpodium den Vortritt: Valeska Gehrke (Auto Service Praxis) durfte sich über den ersten Platz freuen.

Weitere Informationen sowie die Gewinnertexte finden sich unter www.wortundwerkstatt.de.

Passend zu diesem Artikel