GVA lädt ein zur Automotive Conference

Die GVA-Automotive Conference beginnt am Abend des 7. November nach der internen GVA-Mitgliederversammlung mit einem Fest-Dinner. Besonders gespannt sein dürfen Mitglieder und Gäste auf das Programm der GVA-Automotive Conference am 8. November. Hochkarätige Redner werden über spannende Themen, wie KI, reFuels und Fahrzeugdaten referieren.

Den Anfang wird Damian Dyrbusch, Head of Center of Competence for Mobility Architectures bei Robert Bosch GmbH, machen und zum Thema „Software Defined Mobility – Bedeutung für den Ersatzteilmarkt“ sprechen. Im Anschluss referiert Professor Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie über das Thema „Chancen, Potentiale und politische Bewertung von reFuels – Definition, Herstellung, Wege in den Tank der Zukunft.“ Fortgesetzt wird der technische Schwerpunkt von Dominik Lutter, Technical Director beim GVA, der den Gästen die Notwendigkeit europaweiter einheitlicher Standards erklärt. Sein Thema: „Die digitale Plattform Automobil – Warum es in Europa einheitliche Standards und Innovationen braucht“.

Weniger technisch, aber nicht weniger relevant: der ehemalige Vorsitzende des Innenausschusses im deutschen Bundestag, Wolfgang Bosbach, wird die Gäste an seinem breiten politischen Erfahrungsschatz teilhaben lassen und in das Thema „Krieg und Krisen – Deutschland und Europa im Stresstest“ mitnehmen. Den Abschluss der hochkarätigen Veranstaltung bildet ein Vortrag von Bilal Zafar zum Thema „Künstliche Intelligenz: Die größte Veränderung zu unseren Lebzeiten“.

GVA-Präsident Thomas Vollmar: „Die GVA-Automotive Conference wird ein spannendes Branchenevent, wovon wir noch lange sprechen werden. Dabei ist, wer etwas zu sagen hat!“ Gäste, die nicht vom GVA persönlich eingeladen worden sind, können sich unter https://www.gva.de/conference anmelden. (jg)