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Hebetechnik 1. Juli 2020

Autopstenhoj: Keine Probleme beim Akkus-Wuppen

Neue Investitionen aufgrund der Elektromobilität? Der Hebetechnik-Spezialist gibt Entwarnung: Viele Lösungen des Standardprogramms heben Stromer sicher an.

Autopstenhoj sieht das eigene Hebebühnenprogramm gut gerüstet für Elektrofahrzeuge. Wie der Hebebühnenspezialist aus dem westfälischen Rheine vermeldete, bietet das Standard-Portfolio ausreichend Hilfen, um Elektroautos sicher anzuheben und den Ausbau der Batterie zu ermöglichen. Der Mitteilung zufolge vermag beispielsweise ein Topseller, die Autopstenhoj Masterlift 2.35 Saa 230/260, das Heben schwerer Elektroautos. Die hydraulische Unterflurhebebühne, die über doppelt teleskopierbare und flache Schwenkarme verfügt, bietet demnach ein breites Anwendungsspektrum, verspricht der Anbieter: vom flachen Sportwagen über den tonnenschweren Stromer bis zum hohen Transporter.

Zahlreiche Servicebetriebe hätten also die Lösung bereits in der Werkstatt stehen. Neuerliche Investitionen in einen neuen Elektrofahrzeug-Arbeitsplatz sind daher nicht notwendig. Lediglich bei der Fahrzeugaufnahme muss gegebenenfalls nachgebessert werden. Die meisten Hebebühnen verfügen standardmäßig über Steckpilze. Falls die Aufnahmepunkte fahrzeugseitig jedoch schwer zugänglich sind – nicht unüblich bei Elektrofahrzeugen, die nicht selten individuelle Unterboden-Architekturen vorweisen – kommen Radgreifer-Adapter zum Einsatz. (mas)

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