Hersteller bringen Funktionen als buchbare Extras. Der IAM hat bei digitalen Umsätzen das Nachsehen. Werkstätten sollten Chancen und Risiken von Over-the-Air-Updates kennen. Wir widmen dem Trend-Thema eine Artikelserie.
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Der ehemalige Werbas-Vorstand engagiert sich als neuer Fachbereichsleiter beim Werkstattausrüster-Verband. Die Stellvertretung im Software-Ressort übernimmt Andreas Assmann.
OTA-Updates bleiben ein Politikum: Zum einen ist das direkte Aftersalesgeschäft der Autobauer umstritten. Auch das Aufspielen von Software im Fehlerfall sieht mancher kritisch und warnt vor Rückrufen unter dem Radar.
Der Bielefelder Großhändler Wittich blickt zufrieden auf das Geschäftsjahr 2020 zurück. Der Umsatz mit Fahrzeugteilen, Werkstattausrüstung und Fahrrädern stieg um 8,8 Prozent auf 38,8 Mio. Euro.
Christian Gabler wird ab dem 1. Juni die Geschäftsleitung der Carat-Gruppe erweitern. Mit seiner Berufung vollzieht die Teilehandelskooperation den ersten Schritt für die Nachfolge des langjährigen Gründungsgeschäftsführers Thomas Vollmar.
Der Motoren-Spezialist zeigte jüngst mehr Präsenz auf dem Ersatzteilmarkt, ist im TecDoc-Katalog zu finden und seit Oktober GVA-Mitglied. Das Engagement wirkt: Jetzt ist OE Germany bei Temot International gelistet.
Der Deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs verabschiedet. Mehrere Branchenverbände begrüßen die Einführung einer Reparaturklausel für sichtbare Kfz-Ersatzteile, kritisieren aber den Bestandsschutz für bereits eingetragene Designs.
Autobauer denken Aftersales neu: Softwareupdates ermöglichen Funktionsbuchungen. Warum Servicebetriebe beim Digitalgeschäft nicht nur Zaungäste sind.
Die vom Bundestag beschlossene Reparaturklausel zementiert das Monopol der Autohersteller auf sichtbare Ersatzteile für bis zu 25 Jahre, bemängelt Arnd Franz, CEO von LKQ Europe. Der deutsche Autofahrer habe das Nachsehen.
Es war zu befürchten, jetzt ist es Gewissheit: Die Automechanika Frankfurt wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Aber es gibt schon einen neuen Termin im September 2021.
Beim Journalistenpreis „Wort&Werkstatt“ schaffte es amz-Redakteur Jens Meyer mit einem Beitrag über den Umgang mit Live-Daten aus Fahrzeugen auf das Siegertreppchen.
In einem gemeinsamen Statement bewertet eine Allianz von Verbänden und Organisationen die Schaffung eines nationalen Datenraums Mobilität grundsätzlich positiv. Allerdings brauche es klare gesetzliche Regelungen für die Nutzung der Daten.
Bereits zum achten Mal hat Partslife den begehrten Umweltpreis vergeben. Den ersten Platz belegt in diesem Jahr ZF Aftermarket mit einem neuartigen Verfahren, bei dem organische Lösungsmittel aus der Produktion von Bremsbelägen verbannt wurden.
Die Umweltmanager von Partslife haben zum siebten Mal ihre Umweltpreise vergeben. Die ausgezeichneten Produkte, Dienstleistungen und Projekte werden von Jahr zu Jahr vielfältiger.