„Alexa, starte TÜV Nord“: Das ist das Kommando, mit dem der TÜV NORD-Skill auf einem Amazon Echo-Gerät aktiviert wird. Mit ‚Laura‘, die sich daraufhin als virtuelle Gesprächspartnerin meldet, kann die mit einer ‚Alexa‘ ausgestattete Werkstatt – und natürlich auch der private Kunde – dann zum Beispiel ein TÜV-Termin im direkten Dialog vereinbaren. Was trocken als ‚sprachbasierte Terminbuchung‘ bezeichnet wird, ist ein weiterer Schritt hin zu digitalisierten Abläufen beim TÜV.
Wenn der Skill erfolgreich installiert wurde, begrüßt ‚Laura‘ den Nutzer und fragt, ob sie einen Termin an einer TÜV-STATION in der Nähe reservieren soll. Die Gesprächsführung ist nach Angaben des TÜV Nord so programmiert, dass auch ungeübte Nutzer problemlos eine Terminreservierung vornehmen können, die schließlich noch per Email bestätigt wird. Zusätzlich gibt ‚Laura‘ noch wertvolle Tipps, welche Dokumente bei einer Hauptuntersuchung mitgebracht werden müssen, und dass Warndreieck und -weste sowie der Verbandskasten vor der HU gecheckt werden sollten.
Weiß ‚Laura‘ einmal nicht mehr weiter, verweist sie nach zweimaligem Nachfragen auf die kostenfreie Servicenummer und schafft so eine weitere Möglichkeit, mit TÜV Nord in Kontakt zu treten, sodass dem Kunden in jedem Fall eine Lösung geboten wird.
Dirk Helmold, der Vertriebs- und Marketingleiter bei TÜV Nord Mobilität, ist überzeugt: „Nach der automatisierten Terminerinnerung, dem kostenlosen Telefonservice und der Online-Terminreservierung bieten wir mit dem TÜV Nord-Skill eine weitere digitalisierte Dienstleistung an, die dem veränderten Kommunikationsverhalten unserer Kundinnen und Kunden zukunftsweisend Rechnung trägt“.