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Vom Neuteil praktisch nicht zu unterscheiden: elektronischer Bremssattel von Borg Automotive
Foto: Borg Automotive
Vom Neuteil praktisch nicht zu unterscheiden: elektronischer Bremssattel von Borg Automotive

Automechanika

„Vom neuen Originalteil nicht zu unterscheiden“

Borg Automotive, nach eigenen Angaben größter unabhängiger Wiederaufarbeiter von Autoersatzteilen in Europa, will die Automechanika-Besucher von der hohen Qualität seiner Produkte überzeugen. Zum Angebot zählen zumehmend auch elektronische Komponenten.

Am Messestand des dänischen Remanufacturers in Halle 3.0 (Stand G51) können sich Besucher einen Eindruck von der Qualität der acht Produktgruppen verschaffen – die nach den Worten von Borg Automotive nicht von der neuer Originalteile zu unterscheidenden sei. Wie in den Vorjahren hat das Unternehmen wiederaufgearbeitete Lichtmaschinen, Anlasser, Klimakompressoren, AGR-Ventile, Bremssättel, Lenkungspumpen und Lenkgetriebe im Messegepäck. Zum ersten Mal zeigt der Wiederaufarbeiter darüber hinaus seine Reman-Turbolader, die im vergangenen Jahr ins Portfolio aufgenommen wurden.

Zu den Highlights am Stand zählen die elektrischen Produkte. Die Wiederaufarbeitung der immer häufiger in Autos anzutreffenden elektrischen Fahrzeugkomponenten sei deutlich komplexer als das Remanufacturing rein mechanischer Ersatzteile. Umso intensiver bereitet sich Borg Automotive nach eigenen Angaben auf diesen wichtigen Markt der Zukunft vor. Bereits heute liefere man eine breite Palette elektrischer Komponenten an Handel und Werkstatt, so etwa elektrische Klimakompressoren, elektrische Lenkgetriebe und i-Stars. Ebenso seien viele elektrische Bremssättel verfügbar. Zwölf Teilenummern seien jüngst neu hinzugekommen.

Neben der Information über Produkte stellt Borg Automotive auf der Automechanika zudem den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und den Kundenservice in den Mittelpunkt seiner Kommunikation.

Halle 3.0 / G51

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