Hinter der Idee steht eine Ladesäule, die mit einem stationären Staubsauger vom Reinigungsspezialisten Kärcher ausgestattet ist. Während der CSS Anschluss die Zellen des Fahrzeugs wieder mit frischer Energie versorgt, kann der Kunde sein Fahrzeug auch optisch wieder auf Vordermann bringen – so verbessert sich die Rentabilität des Ladeparks.
Wenn gerade kein Stromer in der Nähe ist, lässt sich die Station auch von Fahrern konventioneller Fahrzeuge für eine Innenraumreinigung nutzen, ohne den Ladepunkt lange zu blockieren und somit Fahrer von E-Autos zu verdrängen. Laut Hersteller soll sich die Station schon bei täglichen Saugvorgängen im einstelligen Bereich binnen eines Jahres amortisieren und trägt so zur schnellen Finanzierung der Ladesäule bei.
Die Tokheim Service Group widmet sich bereits seit fünf Jahren der Planung und Realisierung von Ladestationen und hat bereits entsprechende Erfahrungen auf diesem Gebiet. Zusammen mit anderen Herstellern wie Chargepoint, EBG Compleo, Innogy und anderen Anbieter konnten bereits über 6.000 Ladepunkte erstellt werden.