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Foto: ruhtephoto
Führen die Unternehmensgruppe Fritz Wittich seit dem 1. September gemeinsam: Geschäftsführer Thorsten Rahn (rechts) und der Geschäftsführende Gesellschafter Matthias Wittich (links).

Auf Wachstumskurs

Thorsten Rahn verstärkt die Wittich-Geschäftsführung

Mit Thorsten Rahn rückt jetzt der erste familienfremde Manager in die Geschäftsführung des Bielefelder Familienunternehmen Fritz Wittich auf. Matthias Wittich wird sich künftig auf den weiteren Ausbau der Zweiradsparte und seine Beraterfunktion bei der Coparts-Gruppe  fokussieren.

Die Gründe für die Verstärkung der Geschäftsführung sind vielfältig: Zum einen ist die Wittich-Gruppe in den letzten zehn Jahren stark gewachsen – von 113 auf 180 Mitarbeitende und von gut 23 auf über 38 Mio. Euro Umsatz. Nicht zuletzt steht das 100-jährige Jubiläum des Bielefelder Traditionsunternehmens vor der Tür. Der wohl wichtigste Grund ist jedoch eine Vielzahl von Chancen: „Wir wollen sowohl im Fahrzeugteile-Großhandel wie im Fahrrad-Segment weiter nachhaltig wachsen“, sagt Matthias Wittich.

Wittich zählt derzeit zehn Standorte in den Regionen Ostwestfalen, Südwestfalen und dem Münsterland. Mit einer Vielzahl eigener Fahrzeuge werden vom Zentrallager in Bielefeld oder von den Filialen täglich bis zu 6.000 Kraftfahrzeug- und Nutzfahrzeugwerkstätten mit Verschleiß- und Reparaturteilen sowie Werkzeug und Werkstattausrüstung beliefert. Mehr als 120.000 Produkte umfasst das aktuelle Lieferprogramm.

Thorsten Rahn(46) kam 1996 zu Wittich. Seine erste Station war die Filiale in Coesfeld, danach übernahm er die Betreuung der ProfiService-Werkstätten unter den Wittich-Kunden. Später avancierte Rahn zum Leiter Einkauf. Seit 2008 führt er den Bereich Autoteile, erhielt im September 2009 Prokura. Thorsten Rahn ist in Gronau zuhause, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Schwerpunkte seiner Arbeit als Geschäftsführer sind die Expansion und die weitere Digitalisierung.

Matthias Wittich, der die Unternehmensgruppe in dritter Generation seit 1998 führt, hat aktuell mit dem Neubau des Zentrallagers in Bielefeld und der Vorbereitung des 100-jährigen Jubiläums in 2022 alle Hände voll zu tun. Fokussieren wird er sich künftig auf das weitere Wachstum der Fahrradmanufaktur und des Zweirad-Großhandels. Auch will er seine beratende Funktion im Beirat der Coparts Group (Essen) verstärkt wahrnehmen. Der 1981 gegründete Verbund von Fahrzeugteile-Großhändlern gehört mit 750 Mio. Euro Umsatz zu den drei größten Handelsgruppen im deutschen Automotive-Aftermarket. Coparts ist zudem Gesellschafter der Groupauto International, die den Autoteile-Vertrieb in 70 Ländern managt. Das in Frankreich ansässige Unternehmen bilanzierte zuletzt einen Umsatz von 26 Mrd. Euro.

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