GVA-Jahresmitgliederversammlung
Die Geschäfte im Kfz-Teilehandel laufen gut, aber nicht mehr so gut wie zu Jahresbeginn. Nach einer Umfrage des Gesamtverbands Autoteile-Handel e.V. (GVA) verzeichneten 63 Prozent der Mitgliedsunternehmen in den ersten drei Quartalen gestiegene Umsätze.
GVA
Die Mitglieder des Gesamtverbands Autoteile-Handel e.V. (GVA) setzen auf Kontinuität: Auf ihrer Jahresmitgliederversammlung in Hannover bestätigten sie einstimmig das bestehende Präsidium. Hartmut Röhl wurde für weitere drei Jahre zum Präsidenten gewählt.
Der Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) nimmt die jüngste Bundestagswahl zum Anlass, auf wichtige Handlungsfelder im Kfz-Ersatzteil- und Servicemarkt hinzuweisen, bei denen die künftige Bundesregierung unverzüglich aktiv werden sollte.
Teilegroßhandel
Eine europäische Koalition aus Versicherern, Händlern, Leasing-Firmen, Konsumenten-Vertretern und Mitgliedern des Automotive Aftermarket hat sich gegen die Datenbeschränkung in Autos ausgesprochen.
Den Mitgliedern des Gesamtverbandes Autoteile-Handel (GVA) geht es überwiegend gut. 76,6 Prozent der Mitglieder fuhren im vergangenen Jahr ein Umsatzplus ein, wie auf der Mitgliederversammlung in Hannover zu erfahren war. Ein weiteres großes Thema des Treffens war die Telematik.
Der Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) e.V. weist auf eklatante Gefahren für den Wettbewerb im Kfz-Ersatzteil- und Servicemarkt in Folge der zunehmenden Vernetzung der Fahrzeuge hin. Nach Planungen der Fahrzeughersteller sollen unabhängige Marktteilnehmer keinen direkten Zugang zu den Fahrzeugdaten erhalten.
Im Jahr 2016 musste der GVA einmal mehr gegen Fahrzeughersteller und Autohäuser vorgehen, die mit rechtswidrigen Aussagen die Autofahrer verunsicherten.
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