Die erste Leistungsschau von LKQ Stahlgruber ging am vergangenen Wochenende in München über die Bühne. Einer Meldung zufolge lud der Teilegroßhändler am 4. und 5. März Werkstattkunden zum traditionellen Stelldichein. Es war die erste Leistungsschau in München seit Beginn der Pandemiekrise. Eine erfolgreiche Wiederaufnahme des Messeformats glückte laut Eigenangaben bereits im vergangenen Jahr in Leipzig und Nürnberg.
Die Veranstalter zählten über 150 Aussteller. Diese hatten einige wichtige Branchentrends im Messegepäck. Eine Hauptrolle spielte dabei das Thema Werkstattausrüstung. LKQ Stahlgruber zeigte in diesem Kontext die eigene Diagnoseunterstützung „LKQ Remote Support“. Das Tool verschaffe freien Werkstätten einen Blick in die Fahrzeugelektronik moderner Fahrzeuge und ermögliche einen unverstellten Diagnoseprozess, heißt es.
Die weiteren Tourdaten von LKQ Stahlgruber lauten Leipzig (25.-26. März) und Nürnberg (23.-24. September). Zudem gastiert die „PV LIVE!“ am Wochenende des 13. und 14. Mai wieder in Essen. Auch in Sachsen, Franken und im Ruhrgebiet dürften unter anderem die Angebote der LKQ Academy, die STAkis-App sowie der eigens eingerichtete E-Mobility-Arbeitsplatz zu den Highlights für die Besucher gehören. „Die LKQ Stahlgruber Leistungsschau München war ein gelungener Auftakt ins Messejahr 2023“, sagt Oliver Franik. Diese veranschauliche, dass die Leute wieder Lust auf Messe haben und Branchenevents zu schätzen wüssten, erklärte der CCO LKQ DACH.
Zur ersten Leistungsschau 2023 hatte der neue Markenauftritt Premiere. Der Teilehändler aus Poing tritt seit März im neuen Branding mit dem Namen LKQ Stahlgruber unter der Regionsbezeichnung LKQ DACH auf (wir berichteten).
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