Die Macher der Rematec in Amsterdam rücken seit 2001 alle zwei Jahre die Aufbereitung ausgetauschter Ersatzteile in den Fokus. Die Reman-Messe wird vom europäischen Verband Automotive Parts Remanufacturing Association (APRA) und der Messegesellschaft RAI getragen. Nach einer vierjährigen Pandemiepause kürt eine Fachjury in diesem Kontext erneut Prozess-, Produkt- und Marketinginnovationen mit dem sogenannten „Remanufacture of the Year“-Award (RotY 2023). Die Anmeldefrist endet laut Mitteilung am 15. Mai.
Die Ausstellung findet ihrerseits von 27. bis 29. Juni statt und wird von Experten der Automobilindustrie, Teilehandelshäusern, unabhängigen und Vertrags-Wiederaufbereitern sowie „Core“-Händlern genutzt, um sich einen Überblick über Trends zu verschaffen und um sich auszutauschen, heißt es vom Veranstalter. Die RotY-Preise werden in den drei Kategorien Prozessverbesserung („Best Reman Process Optimisation“), Innovation („Best Reman Business Innovation“) und Image („Best Reman Ambassador“) verliehen. Die Jury besteht dem Vernehmen nach in diesem Jahr aus Felix Feuerbach (Kemény Boehme & Company), Erik Sundin (Linköping University, Schweden) und Peter Bartel (Teil des APRA-Aufsichtsrates). (mas)
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