Alte Autos zu reparieren, ist nachhaltig. Insbesondere, wenn wiederaufbereitete Ersatzteile zum Einsatz kommen. Borg zeigt, wie es funktioniert, wie hoch der eigene Qualitätsanspruch ist, und welche Vorteile es für Werkstätten und Kunden hat.
Immer mehr Werkstätten entdecken wiederaufgearbeitete Ersatzteile von BORG Automotive für sich. Die Gründe dafür sind vielfältig: Sortimentsbreite, Qualität und Nachhaltigkeit, aber auch die jahrzehntelange Erfahrung des Remanufacturers. Dank europäischer Lieferketten überzeugt BORG mit hoher Liefertreue.
Die Preise für Ersatzteile kennen seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Knappe Rohstoffe, teurer Strom und anhaltende Lieferengpässe treiben die Preise zusätzlich in die Höhe.
Wenn es am Antriebssystem von Pkw oder leichten Nfz zu Schäden an der Längswelle kommt, greifen Werkstätten häufig auf teure Ersatzteile des Fahrzeugherstellers zurück, weil es schwierig ist, die Qualität einer Ersatz-Längswelle zu beurteilen.
Wer sein Auto nach einem fremd verschuldeten Unfall reparieren lässt, hat Anspruch auf einen Ersatzwagen. Auch, wenn es in der Werkstatt mal etwas länger dauert, weil Ersatzteile nicht lieferbar waren.