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Foto: Rameder
Der Firmensitz von Rameder im thringischen Leutenberg.

Teilegroßhandel

Rameder übernimmt Elsa-Group

Mit einem jährlichen Umsatz von rund 70 Mio. Euro ist Rameder bei der Nachrüstung von Anhängerkupplungen und Elektrosätzen Marktführer in Europa. Mit dem Kauf der tschechischen Elsa-Group s.r.o. bauen die Thüringer ihre Position weiter aus.

„Mit dem Zukauf können wir den tschechischen Markt ab sofort mit einer eigenen Gesellschaft bedienen. Damit haben wir die Grundlage geschaffen, um auch in den osteuropäischen Märkten weiter zu wachsen", wird das Management von Rameder in einer Pressemeldung zitiert. Der tschechische Markt sei sehr interessant für das Unternehmen. "Wir sehen hier noch große Wachstumspotenziale. Daher war es für uns ein logischer Schritt, mit Elsa den Marktführer für Anhängerkupplungen in Tschechien zu erwerben.“

Rameder vertreibt im Jahr rund 300.000 Anhängerkupplungen und erwirtschaftet einen Umsatz von 70 Millionen Euro. Vor knapp zwei Jahren hatte das Unternehmen aus Thüringen den französischen Marktführer France Attelage aufgekauft. (jg)

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Zubehör

Rameder auch in Worms

Der Spezialist für Anhängerkupplungen baut das eigene Netz aus. An über 20 deutschen Montagepoints sprechen die Thüringer Fahrzeughalter und Werkstätten an.

    • Anhängerkupplung
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Die TowBox V3 Sport von Enganches Aragón

Beteiligung Spanien

Rameder expandiert nach Südeuropa

Die Rameder-Gruppe setzt ihre europäische Expansion durch eine Beteiligung an Enganches Aragón in Spanien fort. Der Anbieter von Anhängerkupplungen und Transportlösungen kann damit sein Produktportfolio sinnvoll ergänzen.

    • Markt
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Dr. David Gabrysch (Mitte) mit COO Marcus Vollbrecht (li.) und CFO Gregory Peacock (re.).

Personalie

Gabrysch wird CEO der Rameder-Gruppe

Neuer Chef bei Rameder: Dr. David Gabrysch, noch bis zum Jahresende Geschäftsführer von Euromaster, wird zum 1. Januar 2024 den Posten des CEO beim Spezialisten für Anhängerkupplungen übernehmen.

    • Markt
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Teilegroßhandel

"Ein wirklich gutes Jahr"

Die Online-Handelsplattform Autodoc fährt weiter auf Wachstumskurs. Im Geschäftsjahr 2018 erzielten die Berliner einen Umsatz von 415 Mio. Euro – 63 Prozent mehr als 2017 (254 Mio. Euro). Auch die weiteren Pläne sind ehrgeizig.

    • Teilegroßhandel