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Foto: Rameder
Der Firmensitz von Rameder im thringischen Leutenberg.

Teilegroßhandel

Rameder übernimmt Elsa-Group

Mit einem jährlichen Umsatz von rund 70 Mio. Euro ist Rameder bei der Nachrüstung von Anhängerkupplungen und Elektrosätzen Marktführer in Europa. Mit dem Kauf der tschechischen Elsa-Group s.r.o. bauen die Thüringer ihre Position weiter aus.

„Mit dem Zukauf können wir den tschechischen Markt ab sofort mit einer eigenen Gesellschaft bedienen. Damit haben wir die Grundlage geschaffen, um auch in den osteuropäischen Märkten weiter zu wachsen", wird das Management von Rameder in einer Pressemeldung zitiert. Der tschechische Markt sei sehr interessant für das Unternehmen. "Wir sehen hier noch große Wachstumspotenziale. Daher war es für uns ein logischer Schritt, mit Elsa den Marktführer für Anhängerkupplungen in Tschechien zu erwerben.“

Rameder vertreibt im Jahr rund 300.000 Anhängerkupplungen und erwirtschaftet einen Umsatz von 70 Millionen Euro. Vor knapp zwei Jahren hatte das Unternehmen aus Thüringen den französischen Marktführer France Attelage aufgekauft. (jg)

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Zubehör

Rameder auch in Worms

Der Spezialist für Anhängerkupplungen baut das eigene Netz aus. An über 20 deutschen Montagepoints sprechen die Thüringer Fahrzeughalter und Werkstätten an.

    • Anhängerkupplung
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Teilegroßhandel

"Ein wirklich gutes Jahr"

Die Online-Handelsplattform Autodoc fährt weiter auf Wachstumskurs. Im Geschäftsjahr 2018 erzielten die Berliner einen Umsatz von 415 Mio. Euro – 63 Prozent mehr als 2017 (254 Mio. Euro). Auch die weiteren Pläne sind ehrgeizig.

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Teilegroßhandel

Das nächste Rekordjahr für Autodoc

Der Online-Teilehändler Autodoc marschiert unbeirrt weiter: Im Geschäftsjahr 2019 steigerten die Berliner ihren Umsatz auf 615 Mio. Euro – ein Plus von 48 Prozent. Trotz Corona-Krise fuhr das Unternehmen auch im ersten Halbjahr 2020 auf der Überholspur.

    • Teilegroßhandel, Markt
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Autodoc

80.000 Bestellungen an einem Tag

Der Online-Teilehändler Autotoc hat den Fuß weiterhin voll auf dem Gaspedal. In den ersten drei Quartalen erzielten die Berliner einen Umsatz von gut 600 Mio. Euro – ein Plus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

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