Das in den letzten 16 Monaten entwickelte und Mitte Juli präsentierte Konzept richtet sich an freie „Premium“-Werkstätten und wird vorerst in drei Pilotregionen angeboten: In Berlin/Brandenburg, in München sowie im Ruhrgebiet. Als Namensgeberin des neuen Werkstattkonzeptes fungiert die seit 1899 existierende Marke Castrol; das neu vorgestellte Werkstattkonzept setzt stark auf Digitalisierung und beinhaltet zahlreiche Bausteine.
So soll eine elektronische Eingangs-Diagnose, bei der mögliche Missstände am Fahrzeug mit Fotos und Videos dokumentiert werden als Basis für ein digitales Angebot an den Kunden dienen – der Reparaturprozess soll transparent und zeitsparend ablaufen. Ebenso sollen Kunden ihre Fahrzeuge dank Schlüsseltresor 24/7 abgeben und auch wieder abholen können; ein Hol- und Bringservice soll dieses Angebot abrunden. Dienste wie Werkstattersatzwagen und Wlan-Zugang im Wartebereich der Werkstatt sollen selbstverständlich sein.
Weitere Informationen erhalten interessierte Werkstätten per E-Mail: michael.keller@team-castrolautoservice.de