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Foto: Pace
Kontaktlos an der Zapfsäule bezahlen – nun mit Paydirekt

Mit Paydirekt via Smartphone direkt an der Zapfsäule bezahlen

Pace kooperiert mit der paydirekt GmbH und integriert paydirekt als Zahlmethode in die Connected Fueling Plattform und die Pace Drive App – nun löst das Smartphone das Portmonee an der Tankstelle ab.

Ab sofort können Autofahrer auch mit dem Online-Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen deutschlandweit an bereits rund 400 Tankstellen ihre Tankfüllung mobil bezahlen. Dazu gehören unter anderem alle Tankstellen der Marken Hoyer und HEM in Deutschland. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit wollen S-Payment und Pace Telematics die Akzeptanz für die Pace-Drive-App im deutschen Tankstellennetz weiter ausbauen. Die App kann kostenlos genutzt werden und ermöglicht die Zahlung direkt an der Zapfsäule.

Die mobile Zahlungen bringen Autofahrern praktische Vorteile: Der Gang zur Kasse entfällt und damit auch die aktuell geltende Pflicht, beim Bezahlen eine medizinische Schutzmaske zu tragen. Auch lange Wartezeiten gehören für die App-Nutzer der Vergangenheit an – selbst zu Stoßzeiten ist der Tankstopp dank der bequemen Zahlung schnell und reibungslos erledigt. Ein weiterer Vorteil: Kinder, Haustiere oder Wertsachen müssen während des Bezahlvorgangs nicht mehr unbeaufsichtigt im Auto zurückbleiben. Im Auto bezahlen und sofort weiterfahren.

Bei der Anfahrt an die Tankstelle wählt der Fahrer in der App die Zapfsäule aus, an der er tanken will. Der fällige Betrag wird centgenau angezeigt und der Kunde kann nun auswählen, welches Zahlverfahren er verwenden möchte – ab sofort auch paydirekt. Jede Zahlung bestätigt der Kunde persönlich über Face ID, per Fingerabdruck oder mit einer PIN.

Der Gesamtbetrag wird direkt vom Konto zur Zahlung angewiesen, der Kunde erhält per E-Mail einen digitalen Kassenbeleg zugesendet, den er über die App einsehen kann, und kann direkt weiterfahren. Das Kassenpersonal der Tankstelle wird automatisch vom System benachrichtigt, dass die ausgewählte Zapfsäule mobil bezahlt wurde und wieder freigegeben ist.

Connected Fueling – die neue Art zu tanken

Die Basis für das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule ist die „Connected Fueling“ Plattform von Pace Telematics. Sie ermöglicht eine einheitliche, kostensparende Anbindung aller Partner an das Cloud System von connectedfueling.com. Die neutrale Plattform ist offen für alle Mineralölfirmen und Kassensystemanbieter.

Die S-Payment ist ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags und das Kompetenzcenter Payment der Sparkassen-Finanzgruppe. "Für uns ist die Kooperation mit Pace Telematics ein wichtiger Meilenstein, um im dynamischen Markt für 'Connected Car'-Anwendungen im Auftrag der Sparkassen-Finanzgruppe strategische Partnerschaften mit Autoherstellern und AutomobilZulieferern zu schließen", erläutert Benjamin Wingert, Produkt-Portfoliomanager bei der S-Payment.

Ausführliche Informationen zum gibt es unter: https://www.connectedfueling.com/ und https://drive.pace.car/de/paydirekt

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Shell und Mercedes-Benz

Automatische Bezahlung an der Tankstelle

In Praxistests haben Mercedes-Benz Lkw automatisch an Shell-Tankstellen in Stuttgart für Kraftstoff bezahlt. Bei den Tests wurden reguläre Serienfahrzeuge eingesetzt, deren Software um die Bezahlungs- und Autorisierungskomponenten erweitert wurde.

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Wartungs- und Reparaturarbeiten sind häufig recht kostspielig. Getac und Bumper wollen die Bezahlung der späteren Rechnung vereinfachen. 

Digitalisierung

Bezahlen mit KI-Unterstützung

Zusammen mit dem Softwarehersteller Bumper will Getac die Digitalisierung im Automobilsektor vorantreiben. Kunden und Werkstätten profitieren vom einfachen Zugang zu digitalen Zahlungslösungen und anderen Diensten.

    • Elektronik + Digitalisierung, Unternehmensführung
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Tankstellengeschäft

JET wechselt zu Liqui Moly

Zum 1.1.2021 wird Liqui Moly der neue Schmierstofflieferant der JET Tankstellen. Die beliebteste Schmierstoffmarke soll das Sortiment der Tankstellen erweitern und bringt weitere Herstellerfreigaben mit.

    • Schmierstoffe und Additive
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Vergleich der Kraftstoffkosten

Autofahrer sollen E-Auto lieben lernen

Seit dem 1. Oktober müssen größere Tankstellen einen Energiekostenvergleich aushängen. Er soll den Menschen, der gerade Benzin oder Diesel tankt, zeigen, wie teuer andere Formen der Energie für die Mobilität vergleichsweise sind. Ganz sauber ist die Rechnung aber nicht.

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