Die Einträge in dem Online-Nachschlagewerk sind zur besseren Übersichtlichkeit in Themenbereiche gegliedert, so zum Beispiel Motor, Abgasanlage und Elektronik. Sie lassen sich als PDF abspeichern oder auch via Social Media teilen. So ist über die Jahre eine frei zugängliche Wissensdatenbank mit hohem Nutzwert entstanden, in dem sich Autointeressierte informieren und weiterbilden können. Wer etwa per Selbstdiagnose herausgefunden hat, was mit seinem Auto nicht stimmt, kann danach mit der Funktion „Werkstattsuche“ einen geeigneten Betrieb in seiner Nähe ausfindig machen.
Zwar richtet sich das Angebot von mein-autolexikon.de in erster Linie an den Autofahrer, aber auch Profis können von dem kostenlosen Online-Angebot profitieren. „Wer tagtäglich mit Motoren und Maschinen zu tun hat, vergisst oft, dass das für andere eine völlig fremde Materie ist“, weiß Thomas Fischer, Vorstand im Verein Freier Ersatzteilemarkt e. V. (VREI), von deren Mitgliedern die Inhalte im Autolexikon stammen. „Es ist deutlich von Vorteil, wenn man Kundenfragen auch verständlich beantworten kann.“ Das Autolexikon gibt hier Hilfestellung – und dient dem erfahrenen Kfz-Mechatroniker als „Spickzettel“, wenn er schnell etwas nachlesen und bei der Reparaturerklärung dem Kunden erklären möchte.
Auch der Magazinteil der Seite bildet weiter: Hier werden in redaktionellen Beiträgen aktuelle Themen behandelt, Servicetipps gegeben und Fragen beantwortet. Wie halte ich Marder von meinem Auto fern? Wie kündige ich meine Kfz-Versicherung? Wie hoch sind Bußgelder im Ausland? mein-autolexikon.de gibt neben Ratschlägen eine Übersicht darüber, was Werkstattkunden aktuell bewegt.
Mehr Informationen: https://www.mein-autolexikon.de/
