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Foto: Borg Automotive
Ein Unterschied wie Tag und Nacht: Bremssattel vor und nach der Aufbereitung

Remanufactured in Europe

Mehr Umsatz mit nachhaltigen Ersatzteilen

Immer mehr Werkstätten entdecken wiederaufgearbeitete Ersatzteile von BORG Automotive für sich. Die Gründe dafür sind vielfältig: Sortimentsbreite, Qualität und Nachhaltigkeit, aber auch die jahrzehntelange Erfahrung des Remanufacturers. Dank europäischer Lieferketten überzeugt BORG mit hoher Liefertreue.

Die Anzahl der Unternehmen, die wiederaufgearbeitete Ersatzteile anbieten, nimmt zu. Das liegt daran, dass ein steigender Anteil der Autofahrer Wert auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit legt. Und es hat mit dem Preis zu tun, denn wiederaufgearbeitete Ersatzteile beziehungsweise „Austauschteile“ sind meist günstiger als OES-Teile. Dennoch sollten Handel und Werkstatt bei der Wahl des Remanufacturers genau hinschauen, denn letztlich zählt nur eines: die Zufriedenheit der Kunden.

Seit 40 Jahren im Geschäft

Bei BORG Automotive stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Unternehmen befasst sich seit 40 Jahren mit der Wiederaufarbeitung und hat sich zum größten unabhängigen Remanufacturer Europas entwickelt. Aktuell verkauft es unter den Marken Elstock, DRI, TMI und Lucas mehr als zwei Millionen Teile jährlich. Anlasser, Bremssättel und Lichtmaschinen finden sich ebenso im Sortiment wie AGR-Ventile, Klimakompressoren, Lenkgetriebe und Lenkungspumpen . 2021 ging eine achte Produktkategorie an den Start: wiederaufgearbeitete Turbolader. Alle Produktlinien bieten eine hohe Marktabdeckung, sechs von ihnen erreichen annähernd Komplettabdeckung.

Qualität auf höchstem Niveau

Für das Remanufacturing verwendet BORG Automotive ausschließlich gebrauchte Originalteile – die Grundlage für höchste Qualität. Alle Produktionsstätten befinden sich in Europa: Anlagen, die nach Qualitätsnorm 9001:2015 und Umweltmanagementnorm 14000:2015 zertifiziert sind. Für jede Artikelnummer entwickelt das hauseigene Forschungs- und Entwicklungszentrum einen idealen Wiederaufarbeitungsprozess. Klein- und Verschleißteile bezieht man ausschließlich von namhaften Lieferanten.

Die Wiederaufarbeitung folgt stets einem bewährten, sechsstufigen Verfahren. Die gebrauchten Ersatzteile werden auseinandergebaut, einer Inspektion unterzogen und gründlich gereinigt. Im Anschluss tauschen die Spezialisten von BORG Automotive Klein- und Verschleißteile, bauen alles wieder zusammen und testen jedes einzelne Produkt nach Herstellervorgaben.

Umwelt- und Klimaschutz ernst genommen

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Foto: Borg Automotive
Damit die Bremssättel lange funktionieren, werden sie im Tauchbad neu beschichtet.

Mit wiederaufgearbeiteten Produkten von BORG Automotive können Werkstätten und Handel günstiger kalkulieren und profitabler arbeiten. Gleichzeitig leisten sie einen erheblichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz: Weil viele Komponenten ein zweites Produktleben erhalten, benötigt die Wiederaufarbeitung eines Ersatzteils nur etwa die Hälfte der Energie, die zur Produktion eines Neuteils aufgewendet werden muss. Wiederaufgearbeitete Ersatzteile verfügen damit über eine bessere CO2-Bilanz. Damit nicht genug, spart Remanufacturing Jahr für Jahr Millionen Tonnen Rohstoffe, vor allem Metalle.

Hinzu kommt ein weiterer Faktor, erklärt Lars Hähnlein, Country Manager DACH: „Weil wir ausschließlich in Europa produzieren, müssen unsere Produkte vergleichsweise kurze Transportwege zurücklegen, ehe sie bei der Werkstatt ankommen. Auch das verbessert ihre Klimabilanz.“ Positiver Nebeneffekt der kurzen Wege: Kunden von BORG Automotive profitierten während der Corona-Krise von weitgehend stabilen Preisen und zuverlässigen Lieferungen. Während andere Hersteller gestiegene Seefracht-Kosten an ihre Kunden weitergaben und mit Verzögerungen zu kämpfen hatten, lief die Logistik von BORG Automotive nahezu reibungslos.

Turbolader: Sortiment mit Potenzial

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Foto: Borg Automotive
Kaum noch ein Fahrzeug kommt ohne Turbolader aus – entsprechend hoch ist die Nachfrage im Aftermarket

Mit seinem jüngsten Sortiment – Turbolader – hat BORG Automotive das Portfolio 2021 um ein Produkt mit hohem Potenzial erweitert. „Unser Turbolader-Range umfasst mehr als 700 Referenzen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge und erreicht eine Marktabdeckung von mehr als 70 Prozent“, erklärt Lars Hähnlein, Country Manager für die deutschsprachigen Märkte. „Für Handel und Werkstatt ist es eine Bereicherung, denn drei Viertel der Fahrzeuge, die seit 2016 in Europa zugelassen wurden, sind mit mindestens einem Turbolader ausgestattet. Der Bedarf an wiederaufgearbeiteten Turboladern in OE-identischer Qualität ist also hoch und wird weiter zunehmen.“

Für die Wiederaufarbeitung der Turbolader zeichnet übrigens BORG Automotive Spanien verantwortlich, einer der führenden europäischen Remanufacturer von Turboladern für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen. Alle wiederverwendeten Teile werden nicht nur maschinell gereinigt, sondern darüber hinaus mit einem wirkungsvollen Korrosionsschutz versehen. Turbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG) sind ebenso im Sortiment zu finden wie elektrisch gesteuerte Turbolader. Jeder davon muss vor der Auslieferung mehr als 30 Tests nach Herstellervorgaben durchlaufen und wird im simulierten Straßenbetrieb auf einwandfreie Funktion geprüft.

Alle Produkte von BORG Automotive finden sich in TecDoc und werden einbaufertig mit zwei Jahren Garantie geliefert. Ohne Kilometerbegrenzung, schließlich liegt die Messelatte hoch: „Wir liefern dem Aftermarket wiederaufgearbeitete Ersatzteile, die mindestens die gleiche Leistung und Qualität garantieren wie neue Originalteile. An diesem Anspruch lassen wir uns messen“, so Hähnlein.

In Kooperation mit www.borgautomotive.com

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