Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Mega Macs 66 fällt sofort der größere Bildschirm auf: Von bislang 12,1 Zoll ist das Display auf nunmehr 15,6 Zoll in der Diagonalen gewachsen und erstrahl jetzt auf 1920 x 1080 Pixeln (Full-HD).
Im Unterbau arbeitet ein Prozessor von Qualcomm – ein Hersteller der überwiegend Prozessoren und Modems für Tablets und Smartphones produziert. Bei dem eingesetzten Snapdragon 600e handelt es sich um einen Vierkernprozessor mit einem Takt von 1,5GHz, der auch anspruchsvollen Aufgaben gewachsen sein soll.
Ansonsten bringt der Mega Macs 77 alles mit was ein modernes Diagnosegerät haben muss: Pass-Thru-Diagnose, Lesen und Interpretieren von Fehlercodes, interaktive Stromlaufpläne und die geführte Reparatur. Dank leistungsstärkerer Hardware sollen die Programme schneller laden. Wie gewohnt ermöglichen Multimeter und Oszilloskop auch die Diagnose in schwierigen Fällen.
Die neue Gehäuseform wirkt etwas schlanker, vom Gewicht her nimmt der Mega Macs 77 sich nichts zu seinem Vorgänger. Dafür lädt er kabellos in seiner Dockingstation und soll so immer mit ausreichend vollen Akkus für den mobilen Einsatz bereit stehen.
Um Werkstätten, die bereits mit dem Vorgänger arbeiten, den Wechsel besonders einfach zu gestalten, lässt sich die gesamte Auto-Datenbank inklusiver hinterlegter Fehler und Reparaturen auf das neue Gerät übertragen. Auch die Nutzeroberfläche ist sehr ähnlich gestaltet, so dass sich Mega Macs Nutzer sofort zurecht finden sollen.
Der Mega Macs 77 kann ab der 6. Kalenderwoche über die Handels- und Vertriebspartner bestellt werden. Weitere Bilder und Informationen finden sich bei unserem Kooperationspartner Wulf Werkstattausrüstungen GmbH.
