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Mit den neuen Klimaservicestationen der Alaska-Serie will der Hersteller die Werkstätten im Service unterstützen
Foto: Magneti Marelli
Mit den neuen Klimaservicestationen der Alaska-Serie will der Hersteller die Werkstätten im Service unterstützen

Klimaservice

Magneti Marelli: zwei neue Klimaservicestationen zum Saisonstart

Mit der Alaska-Baureihe möchte der Hersteller den Werkstätten die tägliche Arbeit erleichtern – denn der Servicebedarf steigt seit Jahren an, Hybride und E-Fahrzeuge verstärken den Trend und bieten neues Geschäftspotenzial.

Die Klimaanlage erfüllt bei Hybrid- und E-Fahrzeugen nicht nur Komfortansprüche, sondern unterstützt auch die volle Funktionsfähigkeit der temperaturempfindlichen Antriebsbatterie und dient als Wärmepumpe zur effizienten Beheizung des Fahrzeugs bei kühler Witterung. Entsprechend wichtig wird zukünftig der professionelle Klimaservice in der Werkstatt sein.

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Die „Prime“ Geräte ermöglichen einen günstigen Einstieg in das profitable Klimageschäft. 
Foto: Magneti Marelli
Die „Prime“ Geräte ermöglichen einen günstigen Einstieg in das profitable Klimageschäft. 

Die Prime-Geräte von Magneti Marelli ermöglichen laut Hersteller sämtliche Wartungs- und Inspektionsarbeiten an Klimaanlagen von Verbrennern und E-Fahrzeugen, beispielsweise die Dichtigkeitsprüfung oder den Austausch des Kältemittels. Falls mechanische Komponenten repariert werden müssen, die oft mit einer Verunreinigung des Klimasystems einhergehen, können Geräte mit optionalem Zubehör auch zum Spülen eingesetzt werden. Eine serienmäßige Diagnose-Datenbank unterstützt bei der Fehlersuche. Der Hersteller bietet zwei Jahre lang kostenlose Updates dieser Datenbank an – ein nicht zu unterschätzender Vorteil beim schnell wachsenden Angebot an E-Fahrzeugen.

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Die umfangreicheren „Evo“-Modelle werden über den zentralen Touchscreen gesteuert.
Foto: Magneti Marelli
Die umfangreicheren „Evo“-Modelle werden über den zentralen Touchscreen gesteuert.

Einen noch größeren Leistungsumfang bieten die Evo-Modelle, die durch ihr aufgeräumtes Design schon optisch den Anspruch unterstreichen, die Bedienung möglichst einfach zu gestalten. Als Schnittstelle zum Benutzer dient ein großer Touchscreen auf, auf dem sämtliche Arbeitsschritte ausgeführt werden.

Die WiFi-Fähigkeit der Evo-Geräte ermöglicht es, per Ferndiagnose Expertenwissen abzufragen und sogar die Problembehebung mit externer Unterstützung einzuleiten. Auch Updates der Klimaservicestation und aktualisierte Datenbanken lassen sich so einfacher aufspielen.

Beide Geräte der Alaska-Baureihe erlauben es, einzelne elektronische und mechanische Komponenten, wie das Steuergerät der Klimaanlage oder den Kompressor, im Fahrzeug sukzessive zu überprüfen und ein Wartungsprotokoll ausdrucken – besonders wichtig, um eine ordnungsgemäße Wartung der systemerhaltenden Klimaanlage gerade bei E-Fahrzeugen zu dokumentieren. Die Alaska Prime und Evo sind jeweils für die Kühlmittel R134a und 1234yf verfügbar und können bedarfsgerecht mit Zubehör ergänzt werden.

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