Beim Großen Preis von Bahrain am 31. März wird sich Liqui Moly das erste Mal in Szene setzen können. Insgesamt wird das Firmenlogo bei der Hälfte der Formel-1-Rennen zu sehen sein. Dafür nimmt das Unternehmen einen Millionenbetrag in die Hand. „Wenn man so viele Menschen weltweit erreichen will, darf man kein Pfennigfuchser sein, sondern muss global denken und gewaltig investieren“, erklärt Geschäftsführer Ernst Prost. Die Formel 1 ist für die Schmierstoffmarke kein Neuland. In den "Nullerjahren" war Liqui Moly schon einmal beim Team Jordan engagiert.
„Ziel für die Werbung in der Formel 1 ist die Steigerung unserer Markenbekanntheit. Öle und Additive verrichten ihr Werk unsichtbar in den Tiefen des Motors. Es sind keine Produkte, die der Autofahrer jeden Tag sieht und sich an ihnen erfreut. Deswegen ist die Sichtbarkeit der Marke umso wichtiger für uns“, erläutert Ernst Prost weiter. Neben der Formel 1 gehören zu den internationalen Aktivitäten von LIQUI MOLY die Motorradweltmeisterschaft MotoGP und die Tourenwagenmeisterschaft TCR. Dazu kommen zahllose weitere Engagements auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene. (jg)