Mit drei Produkten aus dem Plast-O-Fix Sortiment hilft Berner Werkstätten bei der Kunststoffreparatur:
Insbesondere für kleinere Schäden ist Plast-O-Fix 30 geeignet. Brechen am Auto zum Beispiel Kunststoffklammern oder -clips, kann der Mechaniker diese schnell kleben und zusammenfügen. In 30 Sekunden ist der Klebstoff nicht mehr justierbar und kann anschließend bearbeitet werden.
Plast-O-Fix 90 ist ideal für mittelgroße Bruchstellen. Kfz-Profis können Kunststoffteile mit der Lösung 90 Sekunden lang bearbeiten und beliebig positionieren. In ausgehärtetem Zustand verfügt der Klebstoff über die erforderliche Flexibilität, um Bewegungen oder Vibrationen zu absorbieren. Autoembleme lassen sich damit nach Reparatur- und Lackierarbeiten ebenso problemlos ankleben wie Typenschilder oder Zierleisten.
Seitenspiegel zählen zu den am häufigsten beschädigten Autoteilen. Statt eines vollständigen Austauschs können Werkstätten Risse, gebrochene Stellen im Kunststoffgehäuse und größere Beschädigungen mit Plast-O-Fix 300 in 300 Sekunden reparieren. Der Kleber besitzt eine hohe Haftkraft, hat eine gute Repositionierungszeit und verfügt über dauerhafte Flexibilität.
Eine Frage des Materials
Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) sind sehr schwer zu verklebende Kunststoffe. Berner hat mit dem Plast-O-Fix PE/PP jetzt außerdem einen Kleber speziell für die Reparatur von PP- und PE-Kunststoffteilen neu ins Sortiment aufgenommen.
Plast-O-Fix 30, 90 und 300 sind jeweils in den Farben Schwarz und Bernstein erhältlich, Plast-O-Fix PE/PP gibt es in Weiß.