GVA
Die unterschiedlichen Antriebstechnologien für Nutzfahrzeuge standen im Mittelpunkt der jüngsten Sitzung des NKW-Ausschusses im Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA). Die Mitglieder bekennen sich zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors – diese darf aber nicht zur Deindustrialisierung führen.
Auch wenn die allgemeine wirtschaftliche Lage in Deutschland derzeit wenig Anlass zum Jubeln gibt – die Geschäfte auf dem freien Kfz-Ersatzteilmarkt laufen gut. GVA-Präsident Thomas Vollmar zeigt sich zufrieden mit der aktuellen Situation.
EuGH-Urteil
Fahrzeughersteller sind zukünftig verpflichtet, Fahrgestellnummern (VIN) auch dem freien Markt zur Verfügung zu stellen. Das hat der Europäische Gerichtshof in einem wegweisenden Urteil klargestellt. Der Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) begrüßt die Entscheidung ausdrücklich.
Schwierige Rahmenbedingungen
Keine Mauterhöhung und Technologieoffenheit beim Antrieb: Der Arbeitskreis NKW im Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) hat veschiedene Forderungen formuliert, die die Wettbewerbsfähigkeit des Transportsektors erhöhen sollen.
Unzulässige Gebrauchtwagengarantie
Wegen mehrerer Wettbewerbsverstöße im Zusammenhang mit einer Gebrauchtwagengarantie hat der Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) die Toyota Motor Europe S.A./N.V. und deren deutsche Vertriebsgesellschaft abgemahnt.
Teilehandel
Lex & Hesse beliefert ÖPNV-Gesellschaften mit Ersatzteilen. Neben einer Zugehörigkeit zu Carat kommt den sächsischen Omnibus-Spezialisten auch eine enge Verbindung zum Hersteller Carosserie Hess zugute.
Neuwahl
20 Jahre lang prägte Hartmut Röhl als Präsident den Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. Jetzt hat Thomas Vollmar das Ruder übernommen. Auf der Jahresmitgliederversammlung des Verbands in Hannover wurde er einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt.
Das Flottenerneuerungs-Programm wird seit dieser Woche umgesetzt. Zwar lässt sich die Abwrackprämie genannte Nfz-Förderung nicht mit dem Pkw-Namensvetter aus dem Jahr 2009 vergleichen, dennoch herrscht Unsicherheit in der Branche.
Mit Michael Katschmanowski und Bernhard Strauch verlassen zwei altgediente Kräfte das GVA-Führungsteam.
Nach Jahren des Wachstums hat sich die Stimmung im Teilehandel eingetrübt. GVA-Präsident Hartmut Röhl präsentierte auf der Jahresmitgliederversammlung des Verbands aktuelle Zahlen.
Freier Teilehandel
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden: Autohersteller sind nicht verpflichtet, freien Ersatzteilhändlern umfassende Informationen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung zu stellen.
Seit Jahren setzt sich der GVA für die Neuregelung des Designrechts ein, um den Wettbewerb bei sichtbaren Ersatzteilen zu stärken. Jetzt wurde die entscheidende Hürde übersprungen: Die Bundesregierung hat die Einführung einer Reparaturklausel beschlossen. Ganz zufrieden ist Verbandspräsident Hartmut Röhl aber nicht.
Der Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) weist auf die dringende Notwendigkeit hin, einen rechtlichen Rahmen für die Fahrzeugvernetzung zu schaffen. Ein fairer Zugang zum Kunden und zum Fahrzeug sei die Grundlage für jegliches Geschäft im Kfz-Ersatzteil- und Servicemarkt.
Die Unternehmen des Kfz-Teilegroßhandels blicken auf ein gutes Geschäftsjahr 2018 zurück. GVA-Präsident Hartmut Röhl gab auf dem Jahrestreffen seines Verbands Einblicke in die aktuelle wirtschaftliche Situation der Branche.
Die Mitglieder des Gesamtverbands Autoteile-Handel (GVA) fordern vom deutschen wie vom europäischen Gesetzgeber drängende politische Entscheidungen zu treffen. Ziel ist der Schutz des nachhaltigen Wettbewerbs in der Automobilwirtschaft.
Teilegroßhandel
Die deutsche Bundesregierung hat einen Vorstoß zur Liberalisierung des Marktes für sichtbare Kfz-Ersatzteile unternommen – endlich. Der Gesamtverband Autoteilehandel e.V (GVA) sieht die Politik damit zumindest auf dem richtigen Weg.
Hat die Diskussion um die Reparaturklausel im Designrecht bald ein Ende? Justizministerin Barley hat jetzt einen Entwurf für ein neues „Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken“ vorgelegt. Dieser enthält eine Klausel zur Änderung des Designgesetzes.
Der 1. Vorsitzende des Gesamtverbands Autoteile-Handel e.V. (GVA), Hartmut Röhl, ist in seinem Amt als Präsident des Internationalen Dachverbands des freien Kfz-Teilegroßhandels (FIGIEFA) bestätigt worden.
Der Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) vermisst weiterhin einen klaren Fahrplan der EU-Kommission für faire Wettbewerbsbedingungen im Markt für digitale Produkte und Dienstleistungen rund um das Auto. Laut GVA-Präsident Hartmut Röhl sei es jetzt an der Zeit zu handeln.
Designrecht
Der Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) begrüßt, dass sich die Parteispitzen von CDU/CSU und SPD in den Koalitionsverhandlungen auf eine Reparaturklausel im Designrecht geeinigt haben.
Im Kampf gegen die Monopolisierung des Kfz-Ersatzteil- und -Servicemarktes ist ein langer Atem notwendig. Beim Datenzugang zur Identifikation von Ersatzteilen haben die Vertreter des freien Teilehandels jetzt einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht.
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