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Foto: PSA Kommunikation

Werkstattkette

Eurorepar will weiter wachsen

Die Groupe PSA treibt den internationalen Ausbau ihres markenunabhängigen Werkstattnetzes Eurorepar Car Service voran. Jetzt wurden die ersten Standorte in der Slowakei und in Kroatien eröffnet.

Die Franzosen führen damit ihren Expansionkurs fort. Erst zu Beginn des vergangenen Jahres kam Österreich hinzu. Darüber hinaus erweitert PSA in den Bestandsmärkten die Zahl der Eurorepar-Standorte. Aktuell zählt das Netz rund 5.000 Werkstätten in 26 Ländern, davon elf außerhalb Europas. "Diese Entwicklung entspricht dem Ziel, bis 2023 über mehr als 10.000 Werkstätten zu verfügen“, erklärt Christophe Musy, Senior Vice-President PSA Aftermarket

"Der Beitritt zu Eurorepar Car Service stellt für Werkstätten, die alle Fabrikate bedienen, eine ausgezeichnete Gelegenheit dar, von einem internationalen Netz, unserem One-Stop-Shop-Vertriebssystem und der ganzen Bandbreite unseres Mehrmarken-Produktangebots sowie der Unterstützung durch die Groupe PSA in Marketing-, Technik- und Logistikangelegenheiten zu profitieren, ohne dafür ihre Unabhängigkeit aufgeben zu müssen", wirbt Jean-Christophe Bertrand, neuer Senior Vice-President des Geschäftsbereichs Independent Aftermarket, für das Angebot.

In Frankreich ist Eurorepar Car Service kürzlich zum zweiten Mal in Folge als bestes unabhängiges Netzwerk („Décision Atelier“) ausgezeichnet worden.

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Die Bielefelder Wittich-Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. Trotz Investitionen in einen weiteren Standort und neue Mitarbeiter sind Umsatz und Ergebnis gestiegen. Für 2018 kündigt Geschäftsführer Matthias Wittich den nächsten Meilenstein an.

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Knappe Verfügbarkeiten, steigende Preise, dazu ein Geschäftsführerwechsel und ein neuer Logistik-Standort – hinter der Carat-Gruppe liegt ein intensives Jahr. Im amz-Interview spricht Geschäftsführer Christian Gabler über die aktuellen Herausforderungen.

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In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung sprach LKQ-Europe-Chef Arnd Franz nicht nur über Umgang seines Unternehmens mit der Corona-Krise, sondern auch über die weiteren Wachstumspläne.

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