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Foto: Hella Pagid

Gut verzögert

Hella Pagid mit weiteren Bremsbelägen für Elektro- und Hybridfahrzeuge

Das Gemeinschaftsunternehmen der Automobilzulieferer TMD Friction und Hella erweitert sein Produktportfolio im Bereich Bremsbeläge für Elektro- und Hybridfahrzeuge – darunter Modelle von Tesla, BMW, Volvo.

Das Produktangebot von Hella Pagid umfasst neben Bremsbelägen für die Tesla Modelle S oder X, auch Bremsbeläge der Fahrzeuge BMW i3 / i3 s sowie des VII e-Golf von VW. Auch Hybridfahrzeugen werden abgedeckt, darunter das BMW-Modell i8, der BMW 530 e iPerformance, die e-tron Version des AUDI Q7, die Mild-Hybrid Version des AUDI A6 sowie zahlreiche Volvo Hybrid-Modelle, wie die aktuelle XC Hybrid-Linie, der V60 II, V90 II sowie der S90 II. Sämtliche Bremsbeläge erfüllen dabei die Anforderungen an Bremsperformance und -komfort sowie Langlebigkeit. Zudem sind die Bremsbeläge kupferfrei.

"Fast das gesamte Sortiment der Scheibenbremsbeläge ist mit einem Kupfergehalt von unter 0,5 Prozent im Verhältnis zum Gesamtgewicht laut Klassifikation bereits heute kupferfrei", sagt Thomas Gorkow. Die Vorder- und Hinterachs-Bremsbeläge für sämtliche Elektro- und Hydbridfahrzeuge erfüllen diese strengen Auflagen ebenfalls und sind mit dem entsprechenden Blatt-Symbol (N - kupferfrei) gekennzeichnet.
Kupfer dient in den Belägen zur besseren Wärmeableitung und der Vermeidung von Quietschen und Bremsenrubbeln - durch den Abrieb gelangt das Schwermetall jedoch in die Umwelt und wirkt toxisch auf Mirkoorganismen und Pflanzen.

Die Rezeptur der Bremsbeläge für die Stromer ist dabei gezielt für die betreffenden Fahrzeuge entwickelt worden, da Elektro- und Hybridfahrzeuge andere Anforderungen an Reibweib und Beständigkeit stellen, als konventionelle Fahrzeuge. Die Beläge von Hella Pagid übertreffen laut Hersteller die geforderte ECE-Regelung 90 um Rahmen der Gesetze.

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    • Nutzfahrzeuge, Zulieferindustrie