"Ersatzteile mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und viele Informationen für die Werkstatt" - das ist das Konzept der PSA-Gruppe, um auf dem freien Ersatzteilmarkt weiter Fuß zu fassen.
Neben den Fahrzeugen der französischen Hersteller deckt Eurorepar laut eigenen Angaben etwa 90% aller Fahrzeuge des Marktes ab, die älter als drei Jahre sind.
Um genau diese preisbewusste Zielgruppe ist in den letzten Jahren ein regelrechter Kampf entbrannt: Viele Markenhersteller bieten den Besitzern älterer Fahrzeuge vergünstige Stundensätze und teils auch Ersatzteile an. PSA geht nun in die Offensive und möchte in seinen Eurorepar-Werkstätten auch Fremdmarken reparieren.
Um die Akzeptanz der Ersatzteil-Marke zu steigern, hat man viel Wert auf die Aufnahme in TecDoc gelegt, und sämtliche Ersatzteile mit zahlreichen Informationen und hochauflösenden Bildern versehen, wie es bei Premiumersatzteilen üblich ist. Genaue Angaben zu Verwendungsmöglichkeiten wie auch Querverweise, die von den Eurorepar-Teams erstellt wurden, mache es leicht, die richtige Teilenummer zu finden. Beziehen können Werkstätten und Kunden das Eurorepar-Sortiment bei den autorisierten Teilepartnern der PSA Gruppe.
Gunnar Gräwe, Direktor Teile und Service der Peugeot Citroën Deutschland GmbH: „Mit der Aufnahme des EUROREPAR-Sortiments in ‚TecDoc‘ haben wir einen weiteren Schritt unternommen, um die Bekanntheit dieses Mehrmarken-Sortiments für Ersatzteile weiter zu steigern. EUROREPAR ist ein wichtiger Bestandteil der Teilestrategie der Groupe PSA.“
Die Ersatzteile kommen mit einer Verpackung mit Wiedererkennungswert daher, um die Marke weiter zu etablieren.
