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Foto: Bosch

Teilegroßhandel

Bosch: Wandern 6000 Jobs nach China?

Einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge will der Zulieferer Bosch sein Starter- und Generatoren-Geschäft nach Fernost veräußern.

Von diesem Deal wären über 6000 Mitarbeiter an 14 Standorten betroffen. Das Unternehmen hat sich zu dem Bericht noch nicht geäußert. In Deutschland arbeiten laut FAZ rund 600 Beschäftigte in Hildesheim und 500 in Schwieberdingen bei Stuttgart in diesem Bereich. Am Donnerstag hält der Zulieferer seine Bilanzpressekonferenz ab. In der betroffenen Sparte produziert der Konzern auch Elektromotoren und Start-Stopp-Systeme.

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E-Commerce

Oscaro startet in Deutschland

Der Teile-Webshop wagt einem Medienbericht zufolge den Schritt über den Rhein. Oscaro.de richtet sich als Teil der französischen Parts Holding Europe ab sofort an deutsche Kunden.

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Teilegroßhandel

LKQ Europe will nach der Krise weiter wachsen

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung sprach LKQ-Europe-Chef Arnd Franz nicht nur über Umgang seines Unternehmens mit der Corona-Krise, sondern auch über die weiteren Wachstumspläne.

    • Teilegroßhandel, Markt
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Teilegroßhandel

Bosch und Mahle: Abschied vom Turbolader

Die Zulieferer Bosch und Mahle verkaufen ihr Gemeinschaftsunternehmen Bosch Mahle Turbo Systems (BMTS) an den chinesischen Investor FountainVest. Der Deal umfasst das komplette Geschäft inklusive der 1.300 Mitarbeiter.

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Fahrzeughersteller

Schwere Vorwürfe gegen Bosch

Bosch ist nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung stärker in die Abgas-Affäre von Volkswagen verwickelt als bislang bekannt. Der Autozulieferer hat demnach über Jahre die Software mitentwickelt, die die Manipulationen ermöglicht hat.

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