Das Federbeinlager wird im Durchschnitt lediglich bei jedem dritten Stoßdämpferwechsel ausgetauscht. In der Regel aber müssten Federbeinlager und Puffer nach 75.000 bis 100.000 Kilometern paarweise und zusammen mit dem Stoßdämpfer gewechselt werden. Nur so kann ein vorzeitiger Reifenverschleiß vermieden und eine sichere Straßenlage sowie optimaler Komfort gewährleistet werden. Zudem verlängert ein verschlissenes Federbeinlager den Bremsweg um bis zu 15 Prozent.
Vor diesem Hintergrund ergänzt Eurorepar seine Produktlinie um Federbeinlager-Bausätze für die Vorder- und Hinterradaufhängung. Für eine vereinfachte Montage enthält der Bausatz alle für die Reparatur benötigten Teile: ein Federbeinlager, einen Puffer und entsprechendes Befestigungsmaterial.
Auf die Qualität der verwendeten Materialien legt der Hersteller nach eigener Aussage größten Wert:
Das Federbeinlager ist demnach aus gehärtetem Stahl; Schmiermittel und Kunststoff sind von hoher Qualität und sollen Fahrkomfort, ein besseres Fahrverhalten sowie eine optimale Lebensdauer des Produkts gewährleisten. Der Gummi und die Metalleinsätze der Pufferkomponenten sollen Komfort auf allen Straßenuntergründen, eine optimale Dämpfung bei Stößen sowie eine lange Lebensdauer des Produkts garantieren.
Die Federbeinlager durchlaufen, so der Hersteller, zahlreiche strenge Tests bei der Qualitätskontrolle, darunter einen Belastungstest − auf dem Prüfstand mit Simulation des Verhaltens bei axialer und radialer Belastung − sowie ein Langzeit-, Dichtheits- und Druckwechseltest.