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Coronakrise

Air2 San: Desinfektionsgerät für Kfz-Innenräume von Texa

In Corona-Zeiten ist Desinfektion in wichtiges Thema: Zum einen für den Kunden, zum anderen zum Schutz der eigenen Mitarbeiter. Texa reagiert und bringt mit dem Air2San ein Gerät zur Desinfektion von Innenräumen auf den Markt.

In einem breiten Angebot an improvisierten Lösungen antwortet Texa auf die Herausforderung der Corona-Pandemie mit dem AIR2 SAN, einem innovatives Gerät, das vollständig im Stammsitz in Monastier di Treviso in Italien entwickelt und produziert wird.

Das Gerät bietet laut Hersteller einige Merkmale, die so noch nicht am Markt zu finden sind. So wird am Ende der Sterilisationsprozedur das Ozon in Sauerstoff rückgewandelt. Somit wird laut Hersteller sichergestellt, dass die Qualität der Luft wiederhergestellt wurde, bevor das Fahrzeug wieder dem Kunden übergeben wird. Der Desinfektionsprozess läuft vollautomatisch ab, das Gerät kann dabei wahlweise über das Diagnosetool, eine App für Smartphone oder Tablet, sowie einen separaten Funktaster ein- und ausgeschaltet werden. Ein Feinstaubfilter sorgt für hohe Luftqualität nach der Reinigung und scheidet bis zu 99,95% aller Schwebstoffe ab. Zudem kann nach abgeschlossener Desinfektion ein Servicebericht ausgedruckt und dem Kunden übergeben werden.

Der eigentliche Desinfektionsprozess geschieht mittels Ozon. Das Gas reagiert mit Wasser und lässt darin enthaltene Viren und Bakterien oxidieren. So können durch Tröpfchenverteilung infizierte Flächen schnell und effektiv gereinigt werden. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern stattet Texa sein Gerät mit einem Sauerstoffkatalysator aus, mit dessen Hilfe am Ende des Desinfektionsprozesses übrig gebliebenes Ozon wieder in Sauerstoff gewandelt wird.

Das Gerät ist laut Hersteller ab Juni im Handel erhältlich.

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Corona-Krise

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