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Foto: Hella
Neues Hella-Werk in Wuqing

Neues Werk in Wuqing

Mehr Hella aus China

Hella legt in China nach: Ein mit dem chinesischen Partner BHAP geplantes Werk in der Nähe von Tianjin soll ab Oktober 2017 rund 1,2 Millionen Scheinwerfer pro Jahr ausstoßen.

Nachdem Hella bereits Anfang der 1990er Jahre erste Fertigungsstätten in China errichtet hat, legen die Beleuchtungsexperten jetzt nach: Im Rahmen eines Joint-Ventures mit dem chinesischen Partner BHAP soll ein geplantes Werk in Wuquing nahe Tianjin bereits im Oktober 2017 die Produktion aufnehmen.

In der ersten Ausbaustufe will Hella hier auf 12.000 m² Produktionsfläche rund 1,2 Millionen Scheinwerfer pro Jahr produzieren und 250 Mitarbeiter beschäftigen. Ein "modulares Design" der Fabrik soll mittelfristig eine Verdreifachung der Produktionsfläche ermöglichen, die es erlaubt, auch andere Lichtprodukte zu fertigen.

Insgesamt beschäftigt Hella in China zur Zeit rund 6.000 Mitarbeiter an 13 Forschungs- und Entwicklungsstandorten, zum Teil in Rahmen in von Joint Ventures. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2015/16 bei mehr als 700 Millionen Euro. (jem)

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Lynn Calder leitet den neuen Geländewagen-Hersteller Ineos Automotive

Marktstart für den Grenadier

Lynn Calder leitet Ineos Automotive

Seit 2017 bereitet Ineos die Autoproduktion vor. Die ersten Geländewagen vom Typ Grenadier fahren seit Oktober 2022 vom Band. Mit der Berufung von Lynn Calder zum CEO soll aus dem Projekt ein Geschäft werden.

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Mehr Autos müssen in die Werkstatt

Die Zahl der zurückgerufenen Fahrzeuge ist 2021 gestiegen. Gemäß KBA mussten rund 3,4 Millionen Autos und Zweiräder zur Nachbesserung. Das waren 12 Prozent mehr als im Vorjahr.

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Die nächste Automesse fällt aus: Jetzt sagt auch Paris „non“.

Die Corona-Auswirkungen treffen nun auch den Autosalon in Paris. Die geplante „Mondial de l'Automobile“, die vom 1. bis 11. Oktober ihre Türen am Porte de Versailles öffnen sollte, wird nach Aussagen der Veranstalter in bisheriger Form nicht stattfinden.

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Der neue Servicebetrieb in Coburg soll künftig als 16 Standort des Max Schultz-Verbundes neu erstrahlen.

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Max Schultz zertifiziert Standort Coburg

Der Daimler-Partner expandiert in Oberfranken. Eine ehemalige DB Schenker-Werkstatt soll unter dem Mercedes-Stern neu erleuchten.

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